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Vergnügungsmeile von Tokio
Blazing Flames :: The RPG :: Japan :: Tokio :: Tokio allgemein
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Vergnügungsmeile von Tokio
Nachts werden die Straßen des Vergnügungsviertels von Tokio von Hunderten bunter Neonlichter erleuchtet, welche für die zahllosen Videospielhallen, Karaokebars und sonstigen Amüsierbetriebe werben. Während man sich nach Einbruch der Nacht durch wahre Menschenmassen drängen muss ist tagsüber in den unbeleuchteten Straßen eher wenig los.
Youko- Mafiadollar : 52
Status : Raucherin
Anmeldedatum : 10.11.13
Anzahl der Beiträge : 58
Re: Vergnügungsmeile von Tokio
(von "Youkos Wohnung")
Nachts waren die Vergnügungsmeilen von Tokio Aushängeschild für die Stadt. Die bunten Lichter, die Karaokebars, die Videospielhallen - fragte man die meisten Menschen in anderen Ländern nach Tokio dachten sie zunächst an solche Bilder, und stellten sich die Hauptstadt Japans als dichtgedrängte Metropole voller schriller Exoten bei Nacht vor. Doch auch in einer Metropole der Nacht brach irgendwann der Tag an. Und am Morgen war das Aushängeschild der schrillen Metropole eine fast schon erschreckend leere und dunkle Straße.
Zwischen den geschlossenen Geschäften wanderte Youko entlang. Mit ihren Stöckelschuhen schritt die Nebelwächterin der Montagna über diverse weggeworfene „Fast Food“-Verpackungen, leeren Getränkebecher sowie weiteren Abfall, der noch von der vorherigen Nacht übrig war. Ab und zu sah sie noch jemanden vor dem Eingang eines Ladens liegen, der seinen Rausch ausschlief. Youko ignorierte solche traurigen Gestalten und schritt geradezu auf ein bestimmtes Gebäude: Eine Disco, größer als die meisten anderen Geschäfte in der Straße. Über der großen Tür stand nachts in Leuchtbuchstaben in einem modernen Schriftzug „The Night Ride“ – jetzt, am Tage, wo es nur dunkle Lampen waren sah es weitaus weniger hip aus, trotz modernem Schriftzug.
Aus ihrer Handtasche holte sie eine Zigarette sowie ihr Feuerzeug heraus. Nachdem sie ihre Zigarette angezündet und in den Mund gesteckt hatte nahm sie einen tiefen Zug aus jener, um kurz darauf eine dicke Wolke Qualm auszupusten. Während sich der weiße Rauch nach und nach auflöste zog sich um Youkos ganzen Körper ein dunkelblauer Nebel. Als der flammenartige Qualm verzogen war schien Youko verschwunden zu sein. Stattdessen stand dort nun ein breitschultriger Mann mittleren Alters im Mantel, mit Stoppelbart und Glatze. Die bärbeißige Gestalt trat vor die Disco und klopfte an die gläserne Tür – sehr grobschlächtig. Es dauerte eine Weile, bis schließlich jemand kam und die Disco aufsperrte.
Eine halbe Stunde später hatte die Montagnafamilie ein weiteres Etablissement mehr auf der Liste ihrer Schutzgeldeinnahmen.
(weiter „ehemaliges Hauptquartier der Kage-Familigia“)
Nachts waren die Vergnügungsmeilen von Tokio Aushängeschild für die Stadt. Die bunten Lichter, die Karaokebars, die Videospielhallen - fragte man die meisten Menschen in anderen Ländern nach Tokio dachten sie zunächst an solche Bilder, und stellten sich die Hauptstadt Japans als dichtgedrängte Metropole voller schriller Exoten bei Nacht vor. Doch auch in einer Metropole der Nacht brach irgendwann der Tag an. Und am Morgen war das Aushängeschild der schrillen Metropole eine fast schon erschreckend leere und dunkle Straße.
Zwischen den geschlossenen Geschäften wanderte Youko entlang. Mit ihren Stöckelschuhen schritt die Nebelwächterin der Montagna über diverse weggeworfene „Fast Food“-Verpackungen, leeren Getränkebecher sowie weiteren Abfall, der noch von der vorherigen Nacht übrig war. Ab und zu sah sie noch jemanden vor dem Eingang eines Ladens liegen, der seinen Rausch ausschlief. Youko ignorierte solche traurigen Gestalten und schritt geradezu auf ein bestimmtes Gebäude: Eine Disco, größer als die meisten anderen Geschäfte in der Straße. Über der großen Tür stand nachts in Leuchtbuchstaben in einem modernen Schriftzug „The Night Ride“ – jetzt, am Tage, wo es nur dunkle Lampen waren sah es weitaus weniger hip aus, trotz modernem Schriftzug.
Aus ihrer Handtasche holte sie eine Zigarette sowie ihr Feuerzeug heraus. Nachdem sie ihre Zigarette angezündet und in den Mund gesteckt hatte nahm sie einen tiefen Zug aus jener, um kurz darauf eine dicke Wolke Qualm auszupusten. Während sich der weiße Rauch nach und nach auflöste zog sich um Youkos ganzen Körper ein dunkelblauer Nebel. Als der flammenartige Qualm verzogen war schien Youko verschwunden zu sein. Stattdessen stand dort nun ein breitschultriger Mann mittleren Alters im Mantel, mit Stoppelbart und Glatze. Die bärbeißige Gestalt trat vor die Disco und klopfte an die gläserne Tür – sehr grobschlächtig. Es dauerte eine Weile, bis schließlich jemand kam und die Disco aufsperrte.
Eine halbe Stunde später hatte die Montagnafamilie ein weiteres Etablissement mehr auf der Liste ihrer Schutzgeldeinnahmen.
(weiter „ehemaliges Hauptquartier der Kage-Familigia“)
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