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umfunktioniertes Lagerhaus
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Blazing Flames :: The RPG :: Japan :: Tokio :: Tokio allgemein
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Ich legte meinen Bruder auf den Boden, legte das Katana neben ihn, ebenso wie seine Boxen und nahm dann meine eigenen Boxen wieder an mich. Mittlerweile zitterten meine Hände stärker und auch meine Sicht war leicht verschwommen. Bald wird das Mittel nicht mehr wirken, dachte ich und ging Hayato entgegen. "Ich nehme mal an ihr habt das Passwort noch nicht gehackt?"
Mayumi- Mafiadollar : 476
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Während Hayato direkt zu seiner geliebten Mayumi in den Trainingsraum stürzte als die Tür offen war drehte Youko den beiden Turteltauben den Rücken zu. „Keine Angst, versicherte sie der Siegerin mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. „Ich habe alles mit meinem Handy aufgenommen. Ich gebe das Video einem Freund bei einer großen Zeitungsagentur – der dürfte mit ein bisschen Bild- und Tonbearbeitung in der Lage sein, das Geständnis deines Bruders in annehmbarer Qualität herauszufiltern.“ Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette, bevor sie einen großen Schwall Qualm auspustete. „Jedenfalls herzlichen Glückwunsch, dass du deinen kleinen Rachefeldzug erfolgreich beendet hast“, beglückwünschte sie den letzten Schatten. „Und, wie hast du dir dein weiteres Leben vorgestellt, nachdem wir der Polizei deine Unschuld bewiesen haben?“
Youko- Mafiadollar : 52
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
'' Wir sollten den Bruder Mayumi eine geeignete Verabschiedung geben damit er seine Ruhe hat auf Erden '' sagt Hayato zu den beiden Frauen und fängt Mayumi auf. '' Du hast super gekämpft jetzt kannst du dich bisschen ausruhen. Ich werde dich den ganzen Weg tragen brauchst keine Angst zu haben '' sagt Hayato zu Mayumi und hob sich hoch.
Hayato- Mafiadollar : 463
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
"Du brauchst mich noch nicht tragen", sagte ich zu Hayato und rutschte von seinen Armen, so das ich wieder auf meinen eigenen Füßen stand, dann ging ich zu Youko. "Danke für die Hilfe", bedankte ich mich bei ihr. "Was ich später machen werde? Mals sehen was sich so bietet, du bist doch wohl nicht etwa neugierig?", neckte ich sie und grinste schief. Ich setzte mich in eine Ecke und wischte mir üder die Stirn, welche sich fast schon heis anfühlte.
Mayumi- Mafiadollar : 476
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Youko lächelte Mayumi an. „Es war mir ein Vergnügen“, erwiderte sie ihr. Erneut nahm sie einen Zug aus ihrer Zigarette, während sie zum Ausgang hinüber schritt. Direkt neben der geschlossenen Tür lehnte sie sich gegen die Wand, die qualmende Zigarette in der Hand. Das spärliche Licht in dem Raum spiegelte sich in den Gläsern ihrer Brille. „Neugierig ist vielleicht das falsche Wort. Ich war lediglich interessiert, wie jemand, dessen gesamtes Leben weggebrochen ist einen Neuanfang starten will.“ Sie schaute auf das Mädchen, welches erschöpft auf dem Boden kauerte, sichtlich von den Nebenwirkungen ihres Schmerzunterdrückers übermannt. „Mich hat eigentlich interessiert, ob du vorhast deine Vergangenheit hinter dir zu lassen und ein neues Leben als brave Bürgerin zu beginnen – oder ob du weiter in der Mafiawelt verweilst.“ Sie hielt sich die Zigarette wieder vor ihren Mund, nahm aber noch keinen Zug. „Nun ja, was soll’s. Es war eh nur eine hypothetische Frage.“ Die Zigarette in der einen Hand umschloss die andere die Türklinke, um diese herunterzudrücken. Als sie die Tür öffnete rief sie hinaus ins Freie: „Umzingelt das Mädchen.“
Sie hatte die Tür nur leicht geöffnet, da wurde sie von außen komplett aufgestoßen. Sofort stürmten mehrere schwarze Schatten in den Raum und positionierten sich im Raum. Ein Dutzend breitschultrige Männer in schwarzen Anzügen standen im Halbkreis um Mayumi. Jeder von ihnen trug eine Pistole in den Händen, deren Lauf direkt auf das an der Wand kauernde Mädchen zeigte. „Wie lauten ihre Befehle, Frau Mizore?“, fragte einer der Brecher.
Youko, die inzwischen einen Zug genommen hatte, stieß eine kleine Rauchwolke aus. „Der Kerl gehört zu uns, also verletzt ihn nach Möglichkeit nicht, auch wenn er sie beschützt.“ Mit einer schnellen Handbewegung schloss sie die Tür. „Das Mädchen könnt ihr ruhig abknallen.“
Sie hatte die Tür nur leicht geöffnet, da wurde sie von außen komplett aufgestoßen. Sofort stürmten mehrere schwarze Schatten in den Raum und positionierten sich im Raum. Ein Dutzend breitschultrige Männer in schwarzen Anzügen standen im Halbkreis um Mayumi. Jeder von ihnen trug eine Pistole in den Händen, deren Lauf direkt auf das an der Wand kauernde Mädchen zeigte. „Wie lauten ihre Befehle, Frau Mizore?“, fragte einer der Brecher.
Youko, die inzwischen einen Zug genommen hatte, stieß eine kleine Rauchwolke aus. „Der Kerl gehört zu uns, also verletzt ihn nach Möglichkeit nicht, auch wenn er sie beschützt.“ Mit einer schnellen Handbewegung schloss sie die Tür. „Das Mädchen könnt ihr ruhig abknallen.“
Youko- Mafiadollar : 52
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Hayato hört nur zu was Youko sagte und war ganz erstaunt. '' Ich wusste es. Dir konnte mal nicht Youko. Deine Männer können nichts und wenn ihr ein Finger an Mayumi legt werde ich euch töten '' sagt Hayato zu den Männer, die anwesend waren. Hayato stand auf und stellte sich zu Mayumi um sie zu beschützen. '' Ich werde nicht zu lassen das ihr Mayumi tötet. Ich werde sie mit meinen Leben beschützen. Ich habe noch meine ganze Energie und werde euch schnell platt machen und es ist mir egal ob wir von der selben Familia stammen. Mir ist Mayumi wertvoller als die Familia'' sagt Hayato voller Wut und holt dabei seine Boxwaffe raus. '' Storm Punch Wave '' sagt Hayato und schlägt mit der Faust auf den Boden das die Männer von einer Sturmflammewelle umgerissen wurde. Hayato hebt Mayumi hoch und rannte los aus der Tür und an Youko vorbei.
Hayato- Mafiadollar : 463
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Ich hörte zu, was Youko sagte und meine Überraschung darüber, dass Youko mich umstellen ließ, hielt sich in Grenzen. Ich protestierte nicht, als Hayato mich hoch hob und los lief, ich wäre eh nicht in der Lage gewesen selbst zu laufen. "Scheint so, als würde ich in ihren Augen eine Gefahr darstellen", sagte ich zu Hayato und spürte, wie die Wirkung des Mittels nachließ und die Schmerzen von den Verletzungen nicht mehr unterdrückt wurden.
Mayumi- Mafiadollar : 476
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Während Hayato ihre Männer auf den Boden schickte nahm Youko einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette. Als er sich dann Mayumi schnappte und zur Tür rennen wollte machte sie einen Schritt zur Seite, stellte sich kurz bevor er sie erreicht direkt vor die Tür. Die Zigarette von den Lippen nehmend pustete sie ihm den Qualm direkt ins Gesicht. „Hatte ich ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet“, meinte sie, wenig überrascht, dass Hayato seine kleine Flamme über die Familie stellte. Vielleicht würde er ja wieder zur Vernunft kommen. Nun aktivierte sie aber erst einmal ihre Nebelflamme und erschuf eine Illusion von sich selbst an der Stelle an der sie stand, während sie sich selber tarnte und zur Seite trat. Ihre Illusion ließ sie einfach weiter eine imaginäre Zigarette rauchen, während sie selber einen neuen Zug aus der ihren, echten nahm, um ihm gleich wieder eine Rauchwolke ins Gesicht zu pusten.
- Technik:
- Qualm der Verwirrung - Ihre Zigaretten sind mit einem speziellen Wirkstoff versehen, welcher beim Einatmen des Qualms in genügend hoher Konzentration den Sehsinn beeinträchtigt. Das Sehvermögen wird dahingehend geschwächt, dass Entfernungen nicht mehr klar zu erkennen sind und Objekte im Blickfeld verschwommen erscheinen, oder sogar doppelt wenn eine sehr hohe Menge eingeatmet wurde. Der Effekt hält nur einige Sekunden an, weil aber Spuren noch eine Weile im Körper des Betroffenen erhalten bleiben wird der Effekt bei jedem weiteren Einnehmen ein kleines bisschen stärker. Youko selber ist aufgrund der regelmäßigen Einnahme eines Gegengiftes gegen den Effekt immun.
Zuletzt von Youko am So Jan 26, 2014 11:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Vergessen einzufügen, dass sie sich tarnt)
Youko- Mafiadollar : 52
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Mist. Was kann ich jetzt machen. Ich muss von hier verschwinden um Mayumi zu beschützen. Ich werde nicht verlieren auch wenn es gegen einen aus meiner Familia ist. Hayato ging weiter. Er wusste noch den Weg aus den Gelände. Ich muss den Qualm nicht einatmen. Hayato zog sein Mantel aus und bindet sich mit den Mantel ein Mundschutz um den Qualm einzuatmen. '' Ich kenne alle deine Tricks Youko. Du musst was Neues einsetzen um gegen mich zu gewinnen '' sagt Hayato im Qualm um ihn herum.
Hayato- Mafiadollar : 463
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Ich versuchte einen halbwegs klaren Kopf zu behalten und nicht in die Bewusstlosigkeit weg zu driften. "Was bringt es dir mir jetzt deine Leute auf den Hals zu hetzen, oder mich von ihnen erschießen zu lassen Youko?", fragte ich etwas gedämpft in den Raum, aber noch laut genug, dass sie mich hören könnte. Erhofft sie sich davon einen Gehaltsbonus oder was?, dachte ich und hustete, als ich etwas von dem Rauch einatmete.
Mayumi- Mafiadollar : 476
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Die Zigarette im Mund schlüpfte Youko lautlos hinter Hayato. Sie streckte ihre Arme aus, so dass ihre Hände - nach wie vor unsichtbar für die beiden - sich etwas oberhalb seiner Schultern vor seinem Hals befanden. Zwischen ihren Fingern erschuf sie eine reale Illusion: Einen dünnen, kaum sichtbaren Seidenfäden, der jeweils um die Kuppen ihrer Zeigefinger gewickelt war. Blitzschnell zog sie die Schnur nach hinten, begann sie gegen Hayatos Kehlkopf zu pressen. Gleichzeitig pustete sie immer wieder und immer mehr Zigarettenqualm von hinten in sein Gesicht - wenn ihm die Luft wegblieb würde er zwangsläufig nach Luft ringen und Qualm einatmen müssen. "Auf dich ist eine Belohnung ausgesetzt", erwiderte Youko nebenbei auf Mayumis Frage, während sie weiter Hayato strangulierte. "Viele Mafiafamilien würden einen guten Preis auf deinen Kopf zahlen. Einer von ihnen werde ich dich ausliefern, egal ob tot oder lebendig. Wenn etwas Zeit verstrichen ist sorge ich dafür, dass die Beweise für deine Unschuld und die deinen Bruder belasten "zufällig" bei der Polizei auftauchen. Ein Kopfgeld wird auf deinen Bruder ausgesetzt, und ich liefere seinen toten Körper ab. Ein simples Geschäft." Langsam verstärkte sie den Druck auf Hayatos Hals. "Ich wollte dir nur helfen, weil dies die schnellste Methode war deinen Bruder zu finden. Eigentlich hatte ich gehofft ihn lebend zu fangen, aber mit ein paar Chemikalien kann ich seinen Körper schon so weit konservieren, dass er einigermaßen frisch wirkt wenn ich ihn in ein paar Wochen überreiche."
Youko- Mafiadollar : 52
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Hayato musste nur Grinsen über Youkos Antwort. '' Ich werde dich besiegen Youko. Du hast was vergessen über mich. Du passt nie auf wenn ich bei unser Trainingsplatz bin. Ich besitze nicht nur die Sturmflamme sondern auch die Nebelflamme wie du '' sagt Hayato und aktiviert sein Nebelring sodass zwei Hayatos neben Youko standen. '' Mist Twin Punch '' sagt Hayato zu den beiden Kopien sodass sie Youko von ihn weg schlägt. '' Ich werde jetzt weiter gehen Youko. Wenn du uns verfolgst werde ich immer dich kontern. Ich werde Mayumi beschützen auch wenn es mein Leben kostet '' sagt Hayato und geht weiter Richtung Ausgang.
Hayato- Mafiadollar : 463
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
"Eine Belohnung wurde auf mich ausgesetzt? Mich würde interessieren wie hoch die Belohnung ist", sagte ich und griff in meine Tasche. "Aber glaub nicht, ich würde dir die Leiche meines Bruders überlassen", meinte ich dann und holte ein zweites Fläschchen mit der gleichen Flüssigkeit aus meiner Tasche und trank es. Ich rutschte von Hayatos Armen, rannte zurück zu der Tür und in den Trainingsraum und verschloss die Tür hinter mir. Ich ging zu der Leiche meines Bruders und hockte mich kurz neben ihn. "Tut mir leid, aber es sieht so aus, als würde es keine gute Beerdigung für dich geben", flüsterte ich. Ich musterte ihn noch mal genau, wobei mir die eine Sturmbox auffiel. Ich betrachtete sie genauer und stellte fest, dass es meine alte Tierbox war, die ich bei meiner Flucht im Hauptquartier hatte liegen lassen. Ich steckte die Box ein und ging dann zu einem Bedienungsfeld. "Code 365 aktivieren", sagte ich und das Display leuchtete kurz auf, dann stieg die Temperatur im Trainingsraum an. Ich suchte mir einen mehr oder weniger sicheren Platz in einer der Ecken und sah dann zu, wie Flammen anfingen zu brennen. Jetzt musste ich nurnoch den Zeitpunkt abwarten, an dem fast der ganze Sauerstoff verbrannt war und dann ein Loch in die Wand schlagen und fliehen. Die Explosion, die durch den einströmenden Sauerstoff entstehen würde, würde die Leiche meines Bruders für Youko unbrauchbar machen.
Mayumi- Mafiadollar : 476
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Innerlich grinste die Nebelwächterin der Montagnafamilie. Hayato war also ernsthaft davon überzeugt, er könne gegen sie, eine Wächterin, bestehen. Und in einem fairen Kampf hätte der kräftigere Mafiosi eventuell gewonnen. Jedoch war Youkos Spezialität nicht der faire Kampf. Nein, sie kämpfte mit dem Verstand, nicht mit ihren Muskeln. Und in dieser Beziehung fühlte sie sich den beiden Jugendlichen klar überlegen.
Als Hayato seine beiden Nebelzwillinge erzeugte hatte die Nebelwächterin der Montagna bereits ihre Tarnung wieder aufgenommen und ein Trugbild zurückgelassen. Dieses Trugbild war es, welches von dem „Mist Twin Punch“ zurückgeschleudert wurde. Das Duplikat hielt dabei nach wie vor die Enden der Schnur, mit der Youko Hayato gewürgt hatte. In dem Moment, in dem die falsche Youko nach hinten flog legten sich zwei Nebelflammen um die Enden des Fadens. Wie von Zauberhand schwebten diese in der Luft und begannen, einen Knoten im Nacken des jungen Montagnakämpfers zu bilden. Es war eine perfide Technik, welche häufig von Mördern angewandt wurde: Die Schnur zunächst so eng um den Hals des Opfers zu binden, dass es keine Luft mehr bekam, um anschließend einen Knoten zu machen, damit es sich nicht befreien konnte. Dass es den robusten Krieger umbringen würde bezweifelte Youko, jedoch würde er eine Weile damit zu tun haben, die Schnur loszuwerden.
Während Hayato mit der Schnur beschäftigt war und ihr Spiegelbild auf dem Boden landete hob die echte Youko heimlich eine der Pistolen auf, die ihre auf dem Flur liegenden Männer trugen, legte ein Tarnfeld um diese und steckte sie in ihre Tasche. Bevor sie wieder zum Angriff übergehen konnte erhob sich Mayumi auf einmal aus den Armen ihres Retters und lief zur Trainingstür. Rasch folgte ihr Youko in den Trainingsraum, bevor sie die Tür hinter sich schloss, während sie gleichzeitig eine neue Illusion für Hayato vorbereitete:
Die auf dem Boden liegende Youko grinste breit. Ein immer lauter werdendes Kichern drang aus ihrer Kehle, bis sie auf einmal anfing lauthals loszulachen. „Ja, es stimmt, ich beobachte dich selten am Trainingsplatz“, gab sie zu. „Und ich wusste nicht, dass du über die Nebelflamme verfügst.“ Langsam erhob sie sich wieder. „Jedoch kenne ich dich besser als du selber vielleicht denkst. Ich weiß… um dein größtes Geheimnis.“ Als sie langsam auf die Beine kam bildete sich ein Schleier aus Nebelflammen um Youko herum. „Und damit… kenne ich auch deine größte Angst.“
Während die Illusionsyouko aufstand nahm der Schleier aus Nebelflammen nach und nach zu, bis er sie komplett verhüllte. Als sie wieder auf beiden Beinen stand verschwand er, und gab die Gestalt einer vollkommen anderen Person preis: Mayumi.
Plötzlich fing der Schatten von Hayato an sich zu bewegen. Zunächst richtete er sich in Richtung der falschen Mayumi aus, um sich dann zu ihr zu strecken. Entgegen jeder Logik fing der Schatten an sich aufzurichten, erhielt eine dreidimensionale Form und bildete einen schwarzen Doppelgänger von Hayato, der direkt vor der falschen Mayumi stand. Ein irres Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Schattenhayato, als er die Waffe in seiner Hand hob. Ein kurzer Angriff, und die Doppelgänger-Mayumi war einen Kopf kürzer.
Noch während dieses bizarren Schauspiels fingen die beiden Klone von Hayato, die dieser beschworen hatte, ebenfalls an sich seltsam zu verhalten: Sie drehten sich zueinander, während von beiden eine Art Lackschicht begann abzublättern. Unter dieser Schicht verwandelten sich die beiden Hayatos, einer in einen Hayato, der wie der Schattendoppelgänger komplett schwarz war, und der andere in Mayumi. Auch diesmal brachte der Schatten-Hayato Mayumi um.
Überall in der Lagerhalle fingen an sich Duplikate von Mayumi und schwarze Hayatos zu bilden. Und es war jedes Mal dieselbe Szene, die sich abspielte: Die Silhouette brachte Mayumi um.
Wieder.
Und wieder.
Und wieder.
Vor den Augen des echten Hayato spielte sich Mal um Mal seine größte Angst ab: Dass er sich irgendwann in Nagato verwandeln und Mayumi umbringen würde.
Während sie Hayato draußen einen Alptraum durchleben ließ beobachtete Youko neugierig, was Mayumi in dem Trainingsraum mit ihrem Bruder machte. Gleich nachdem sie sich hereingeschlichen hatte hatte sich Youko an die Wand neben der Tür gelehnt, die Zigarette in der Hand, und dabei zugesehen, wie Mayumi einen seltsamen Code aktivierte, welcher den halben Raum in Brand setzte.
„Gar nicht übel, Kleines“, lobte sie den letzten Schatten. Langsam löste sich die Tarnung um sie herum auf, bis man sie wieder komplett sehen konnte. „Die Leiche deines Bruders zu verbrennen damit die Frau, die dir geholfen hat deine Erinnerungen wiederzuerlangen, nicht an ein bisschen Geld kommt – ich selber hätte es nicht besser machen können.“ Sie nahm einen letzten Zug aus ihrer Zigarette, bevor sie sie auf den Boden warf und mit ihrem Absatz ausdrückte. „Kleines, denk doch einmal nach“, meinte sie zu ihr – nicht schnippisch oder herablassend, auch nicht belehrend, sondern in einem überraschend mitfühlenden Tonfall. „Du kannst nicht gewinnen. Hinter mir steht eine der mächtigsten Mafiafamilien der Welt – dein kleiner Held kann dich nicht ewig vor uns beschützen. Außerdem, selbst wenn du uns entkommst: Was dann?“ Sie legte eine Hand um ihre Handtasche. „Hayato hat mir die Akte mit den Beweisen gegeben, und das Video mit dem Geständnis deines Bruders ist auf meinem Handy. Wenn du die Leiche deines Bruders verbrennst verschwinden endgültig alle Spuren, die deine Unschuld belegen könnten. Du würdest gejagt werden, von der Mafia, von mir, und der Polizei. Es gebe keinen Platz für dich in dieser Welt. Du würdest dich und Hayato in ein Leben auf der Flucht führen.“
Youko löste sich von der Wand und näherte sich Mayumi. Der Ausdruck in ihrem Gesicht war nun äußerst gütig und sanft. Sie wirkte fast wie eine große Schwester, die ihre kleine Schwester beschützen wollte. „Ich mache dir einen Vorschlag – den einzigen, der euch vor so einem Leben retten kann. Kooperiere mit mir! Ich werde dich an eine Mafiafamilie ausliefern und sofort die Beweise zur Polizei bringen, bevor sie dich exekutieren können. Wenn sie erfahren, dass du unschuldig bist werden sie dich freilassen, aufgrund ihres Ehrenkodex werde ich aber das Kopfgeld behalten dürfen. Eine Woche später zeigen wir ihnen die Leiche deines Bruders, sie werden uns das Kopfgeld für ihn übergeben, und wir können ihm anschließend ein anständiges Begräbnis zukommen lassen. Ich wäre sogar bereit, einen Teil der Belohnung mit dir zu teilen, und zu vergessen, dass Hayato die Hand gegen mich gehoben hat. Ihr könntet dann beide Mitglieder der Familie sein! Was sagst du?“ Sie streckte ihre Hand aus, immer noch mit diesem fürsorglichen Ausdruck in den Augen.
Als Hayato seine beiden Nebelzwillinge erzeugte hatte die Nebelwächterin der Montagna bereits ihre Tarnung wieder aufgenommen und ein Trugbild zurückgelassen. Dieses Trugbild war es, welches von dem „Mist Twin Punch“ zurückgeschleudert wurde. Das Duplikat hielt dabei nach wie vor die Enden der Schnur, mit der Youko Hayato gewürgt hatte. In dem Moment, in dem die falsche Youko nach hinten flog legten sich zwei Nebelflammen um die Enden des Fadens. Wie von Zauberhand schwebten diese in der Luft und begannen, einen Knoten im Nacken des jungen Montagnakämpfers zu bilden. Es war eine perfide Technik, welche häufig von Mördern angewandt wurde: Die Schnur zunächst so eng um den Hals des Opfers zu binden, dass es keine Luft mehr bekam, um anschließend einen Knoten zu machen, damit es sich nicht befreien konnte. Dass es den robusten Krieger umbringen würde bezweifelte Youko, jedoch würde er eine Weile damit zu tun haben, die Schnur loszuwerden.
Während Hayato mit der Schnur beschäftigt war und ihr Spiegelbild auf dem Boden landete hob die echte Youko heimlich eine der Pistolen auf, die ihre auf dem Flur liegenden Männer trugen, legte ein Tarnfeld um diese und steckte sie in ihre Tasche. Bevor sie wieder zum Angriff übergehen konnte erhob sich Mayumi auf einmal aus den Armen ihres Retters und lief zur Trainingstür. Rasch folgte ihr Youko in den Trainingsraum, bevor sie die Tür hinter sich schloss, während sie gleichzeitig eine neue Illusion für Hayato vorbereitete:
Die auf dem Boden liegende Youko grinste breit. Ein immer lauter werdendes Kichern drang aus ihrer Kehle, bis sie auf einmal anfing lauthals loszulachen. „Ja, es stimmt, ich beobachte dich selten am Trainingsplatz“, gab sie zu. „Und ich wusste nicht, dass du über die Nebelflamme verfügst.“ Langsam erhob sie sich wieder. „Jedoch kenne ich dich besser als du selber vielleicht denkst. Ich weiß… um dein größtes Geheimnis.“ Als sie langsam auf die Beine kam bildete sich ein Schleier aus Nebelflammen um Youko herum. „Und damit… kenne ich auch deine größte Angst.“
Während die Illusionsyouko aufstand nahm der Schleier aus Nebelflammen nach und nach zu, bis er sie komplett verhüllte. Als sie wieder auf beiden Beinen stand verschwand er, und gab die Gestalt einer vollkommen anderen Person preis: Mayumi.
Plötzlich fing der Schatten von Hayato an sich zu bewegen. Zunächst richtete er sich in Richtung der falschen Mayumi aus, um sich dann zu ihr zu strecken. Entgegen jeder Logik fing der Schatten an sich aufzurichten, erhielt eine dreidimensionale Form und bildete einen schwarzen Doppelgänger von Hayato, der direkt vor der falschen Mayumi stand. Ein irres Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Schattenhayato, als er die Waffe in seiner Hand hob. Ein kurzer Angriff, und die Doppelgänger-Mayumi war einen Kopf kürzer.
Noch während dieses bizarren Schauspiels fingen die beiden Klone von Hayato, die dieser beschworen hatte, ebenfalls an sich seltsam zu verhalten: Sie drehten sich zueinander, während von beiden eine Art Lackschicht begann abzublättern. Unter dieser Schicht verwandelten sich die beiden Hayatos, einer in einen Hayato, der wie der Schattendoppelgänger komplett schwarz war, und der andere in Mayumi. Auch diesmal brachte der Schatten-Hayato Mayumi um.
Überall in der Lagerhalle fingen an sich Duplikate von Mayumi und schwarze Hayatos zu bilden. Und es war jedes Mal dieselbe Szene, die sich abspielte: Die Silhouette brachte Mayumi um.
Wieder.
Und wieder.
Und wieder.
Vor den Augen des echten Hayato spielte sich Mal um Mal seine größte Angst ab: Dass er sich irgendwann in Nagato verwandeln und Mayumi umbringen würde.
Während sie Hayato draußen einen Alptraum durchleben ließ beobachtete Youko neugierig, was Mayumi in dem Trainingsraum mit ihrem Bruder machte. Gleich nachdem sie sich hereingeschlichen hatte hatte sich Youko an die Wand neben der Tür gelehnt, die Zigarette in der Hand, und dabei zugesehen, wie Mayumi einen seltsamen Code aktivierte, welcher den halben Raum in Brand setzte.
„Gar nicht übel, Kleines“, lobte sie den letzten Schatten. Langsam löste sich die Tarnung um sie herum auf, bis man sie wieder komplett sehen konnte. „Die Leiche deines Bruders zu verbrennen damit die Frau, die dir geholfen hat deine Erinnerungen wiederzuerlangen, nicht an ein bisschen Geld kommt – ich selber hätte es nicht besser machen können.“ Sie nahm einen letzten Zug aus ihrer Zigarette, bevor sie sie auf den Boden warf und mit ihrem Absatz ausdrückte. „Kleines, denk doch einmal nach“, meinte sie zu ihr – nicht schnippisch oder herablassend, auch nicht belehrend, sondern in einem überraschend mitfühlenden Tonfall. „Du kannst nicht gewinnen. Hinter mir steht eine der mächtigsten Mafiafamilien der Welt – dein kleiner Held kann dich nicht ewig vor uns beschützen. Außerdem, selbst wenn du uns entkommst: Was dann?“ Sie legte eine Hand um ihre Handtasche. „Hayato hat mir die Akte mit den Beweisen gegeben, und das Video mit dem Geständnis deines Bruders ist auf meinem Handy. Wenn du die Leiche deines Bruders verbrennst verschwinden endgültig alle Spuren, die deine Unschuld belegen könnten. Du würdest gejagt werden, von der Mafia, von mir, und der Polizei. Es gebe keinen Platz für dich in dieser Welt. Du würdest dich und Hayato in ein Leben auf der Flucht führen.“
Youko löste sich von der Wand und näherte sich Mayumi. Der Ausdruck in ihrem Gesicht war nun äußerst gütig und sanft. Sie wirkte fast wie eine große Schwester, die ihre kleine Schwester beschützen wollte. „Ich mache dir einen Vorschlag – den einzigen, der euch vor so einem Leben retten kann. Kooperiere mit mir! Ich werde dich an eine Mafiafamilie ausliefern und sofort die Beweise zur Polizei bringen, bevor sie dich exekutieren können. Wenn sie erfahren, dass du unschuldig bist werden sie dich freilassen, aufgrund ihres Ehrenkodex werde ich aber das Kopfgeld behalten dürfen. Eine Woche später zeigen wir ihnen die Leiche deines Bruders, sie werden uns das Kopfgeld für ihn übergeben, und wir können ihm anschließend ein anständiges Begräbnis zukommen lassen. Ich wäre sogar bereit, einen Teil der Belohnung mit dir zu teilen, und zu vergessen, dass Hayato die Hand gegen mich gehoben hat. Ihr könntet dann beide Mitglieder der Familie sein! Was sagst du?“ Sie streckte ihre Hand aus, immer noch mit diesem fürsorglichen Ausdruck in den Augen.
Youko- Mafiadollar : 52
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Hayato sah wie die Schatten sich zu Hayato und Mayumi wurden. Was hat sie vor. Will sie mich austricksen aber ich weiß das mein Geist stärker ist als von Nagato. Hayato musste trotzdem die Szene immer und immer wieder sehen. Hayato schloss seine Augen und hörte in seinen Kopf eine Stimme, die er kannte. Was willst du Nagato. Ich gebe dir nicht meinen Körper weil sie will das du Mayumi umbringst. Nagato klaschte nur und Hayato wundert sich über Nagatos Verhalten. Ich werde deinen Körper nicht übernehmen weil ich das schon weiß Hayato aber ich möchte was anderes von dir. Ich möchte das du Mayumi hilfst mit meine Kraft. Hayato wunderte sich mehr über Nagatos Verhalten. Warum willst du mir helfen Nagato. Ich dachte du willst nur Frauen schlagen. In diesen Moment wurde Hayato gestoppt von Nagato. Ich weiß aber man kann sich ändern. Du weißt wir sind ein und die selbe Person. Wir werden eins unter eine Bedingung Hayato. Die wäre Nagato. Stopp Youko mit aller unserer Macht, die in uns wohnt. Hayato nickte nur und öffnet seine Augen und befreite sich aus der Falle.
Ich werde dir es zeigen Youko. Ich bin nicht mehr der alte Hayato sondern der neue Hayato mit der Kraft von Nagato. Hayato ging an den Schatten vorbei zu den Lagerhaus und vernichtet auf den Weg alle Schatten von Hayato und Mayumi. Hayato versteckt sich hinter der Wand und schaut Mayumi und Youko zu und wartet auf die Entscheidung von Mayumi. Hayato holt eine alte Box von ihn raus. Ich muss die Macht wohl bald einsetzen gegen Youko. Sie wird verlieren gegen mich und meine Macht, die ich besitze.
Ich werde dir es zeigen Youko. Ich bin nicht mehr der alte Hayato sondern der neue Hayato mit der Kraft von Nagato. Hayato ging an den Schatten vorbei zu den Lagerhaus und vernichtet auf den Weg alle Schatten von Hayato und Mayumi. Hayato versteckt sich hinter der Wand und schaut Mayumi und Youko zu und wartet auf die Entscheidung von Mayumi. Hayato holt eine alte Box von ihn raus. Ich muss die Macht wohl bald einsetzen gegen Youko. Sie wird verlieren gegen mich und meine Macht, die ich besitze.
Hayato- Mafiadollar : 463
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Ich drehte mich ruckartig um, als ich Youkos Stimme hörte und sah sie nur feindseelig an. "Was passiert wenn ich euch entkomme werde ich dann sehen wenn es soweit ist, aber ich lebe lieber ein Leben in der Flucht, als jemanden meiner Familia auszuliefern und was Hayato betrifft, mit ihm zu spielen war ein netter kleiner Zeitvertreib, aber früher oder später hätte ich ihn in die Wüste geschickt, du hast mir nur einen Grund dafür geliefert, auch wenn ich leider nicht so viele Informationen über die Montagna-Familia rauskriegen konnte", sagte ich und ging Youko entgegen. "Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dir nochmal irgendwie vertrauen würde, falls doch bist du wohl doch nicht so schlau wie gesagt wird und sei dir bewusst, dass ich nicht vorhabe deine 'Beute' zu bleiben", fügte ich hinzu, hob einen mit Blut beschmierten Finger und malte ihr ein Zeichen auf die Stirn, das ähnlichkeit mit einer Spirale hatte und in meiner Familie wie eine Versicherung galt, dass man diese Person ausschalten würde.
Mayumi- Mafiadollar : 476
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Geduldig lächelnd hörte Youko zu, während Mayumi ihr klarmachte, dass sie nicht kooperieren würde. „Ein Spielzeug also, hm?“, kicherte sie, als der Rotschopf ihr erklärte, dass Hayato ihr eigentlich egal war. Währenddessen steckte sie eine Hand in ihre Handtasche, getarnt mit der Nebelflamme, damit Mayumi es nicht bemerkte. „Du bist wirklich eiskalt. So jemanden wie dich hätten wir in unserer Familie gut gebrauchen können.“ Als Mayumi ihr die Spirale auf die Stirn malte senkte sie leicht den Kopf, wodurch ihre Augen scheinbar hinter der Reflektion ihrer Brillengläser verschwanden. „Du hast dem Namen deiner Familie Ehre gemacht, bis zum Schluss. Du kannst wirklich stolz auf dich sein.“
Das Echo eines Schusses hallte durch den kleinen Raum. Ein kleines Loch klaffte in der Handtasche von Youko, etwa in der Höhe von Mayumis Bauch. Die Nebelwächterin zog die Pistole, die sie in der Hand hielt aus der Tasche. Der Lauf qualmte noch. „Sayonara, Last Shadow“, flüsterte Youko, während sie den Abzug erneut betätigte, dieses Mal auf Mayumis Herz gerichtet. Sie würde mit einer Schusswunde im Bauch nicht von allein ausweichen können.
Das Echo eines Schusses hallte durch den kleinen Raum. Ein kleines Loch klaffte in der Handtasche von Youko, etwa in der Höhe von Mayumis Bauch. Die Nebelwächterin zog die Pistole, die sie in der Hand hielt aus der Tasche. Der Lauf qualmte noch. „Sayonara, Last Shadow“, flüsterte Youko, während sie den Abzug erneut betätigte, dieses Mal auf Mayumis Herz gerichtet. Sie würde mit einer Schusswunde im Bauch nicht von allein ausweichen können.
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Hayato hört das ganze Gespräche zu und war geschockt bis er ein Schuss gehört hat. Nachdem Schuss drehte Hayato sein Kopf in den Raum und sah das Mayumi angeschossen war im Bauchbereich. Was soll ich machen. Kannst du mir helfen Nagato. Hayato hörte nichts aber er wusste was zutun war als Youko die Pistole raus holte und versuchte wieder Mayumi zu erschießen. Hayato rannte los und schubste Mayumi aus der Schussbahn aber Hayato wurde an der rechten Schulter getroffen. '' Du wirst verlieren Youko. Ich werde dir meine wahre Macht zeigen nicht eine Macht sondern zwei Mächte in Eins. Mal sehen ob du das überlebst '' sagt Hayato zu Youko. In diesen Moment Hayato eine Pille raus und warf sie in die Luft und holt gleichzeitig zwei Boxen raus und öffnet die Beiden und schluckt die Pille. In den Moment erscheinte an Hayato seine Handschuhe, die er normal verwendet. Hayato verschwand gleichzeitig vor den beiden Damen. '' Ich werde dich mit einem Schlag besiegen Youko '' sagt Hayato und tauchte hinter Youko auf und schlug sie nach oben. '' Hier kommt eine besondere Technik Youko nur für dich. Sie heißt Death Storm Blow '' sagt Hayato und schlog Youko mit ein geziehlten Schlag gegen die Rippen sodass sie gegen Boden aufprallte. Zum Schluss schlog Hayato mit volle Kraft gegen Youkos Arme und Beine. '' Ich glaube du kannst dich nicht mehr bewegen '' sagt Hayato mit einem Grinsen im Gesicht zu Youko. Hayato dreht sein Kopf zu Mayumi. '' Jetzt komme ich zu dir Mayumi '' sagt Hayato zu Mayumi und ging los. In den Moment tauchte Hayatos andere Box auf, die aus einem Gürtel mit vielen Röhren, ein langen schwarzen Mantel und eine Snowboardbrillle aus schwarzen Glas wo an der Seiten Sturmflammen kommen.
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Ich war leicht überrascht als ich registrierte, dass Youko auf mich geschossen hatte, doch noch mehr überraschte mich, dass kurz bevor Youko ein zweites mal auf mich schoss, ich von Hayato zur Seite schubste. Ich nutze den Moment, in dem Hayato sich um Youko kümmerte, um ein bisschen auf Abstand zu gehen und einen kurzen Blick auf die Schusswunde zu werfen, die ich nun Youko zu verdanken hatte. Noch drei Minuten, dann kann ich meinen Plan umsetzen, so lange darf ich nicht bewusstlos werden, oder an Blutverlust sterben, dachte ich und sah dann zu Hayato, der mich ansprach. "Sag bloß nicht ich hätte deine Gefühle verletzt in dem ich zugegen habe nur mit dir gespielt zu haben", sagte ich feixend und nahm meine Tierbox in die Hand. "Tut mir ja leid für dich, aber die Realität ist leider kein Vergnügungspark, wo man jedem trauen kann", fügte ich kalt hinzu und öffnete die Tierbox. Nun stand neben mir ein weißer Tiger, der mich mit leicht unfreundlichem Blick ansah. "Lang nicht gesehen", sagte ich zu dem Tiger und tätschelte ihm den Kopf.
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
OT: Eigentlich sollte man Fähigkeiten wie neue Boxen ordentlich bewerben und von einem Mitglied des Staffs absegnen lassen, anstatt einfach eine undefinierte Tierbox zu kaufen und diese direkt einzusetzen. Da wir aber sowieso keinen Staff mehr haben ist das wohl egal.
Gerade als Youko Mayumi erschießen wollte sprang Hayato dazwischen. Der Schuss streifte ihn an der Schulter. Wie eine Puppe wurde Youko daraufhin von Hayato durch den Raum geworfen, verletzt und schließlich bewegungsunfähig gemacht. Zumindest schien es so, bis zu dem Moment, an dem die am Boden liegende Youko sich in Nebel verwandelte.
Kichernd erschien die echte Youko in einer Ecke des Raumes. Sie hatte einen Nebeldoppelgänger erschaffen, als Hayato damit beschäftigt war seine Boxen zu öffnen. "Scheint, als hätten wir uns amüsiert", kommentierte sie die kleine Show des hitzköpfigen Mafiosi. Aus ihrer Tasche holte sie nun ebenfalls eine Box hervor. "Gut", meinte sie kalt, während sie ihren Ring aktivierte. "Denn die Zeit für Spiele ist vorbei."
Sie drückte ihren Ring gegen die Öffnung der Tierbox. Ein Strahl dunkelblauer Flammen stieß aus der geöffneten Box hervor, machte einen Bogen in der Luft und steuerte auf ihre Schulter zu. Dort manifestierten sich die Flammen in Form eines Katta, der auf ihrer Schulter hockte. Er wirkte wie ein gewöhnlicher Lemur, bis auf die Tatsache, dass die acht Ringel auf seinem Schwanz aus Nebelflammen bestanden. Dieser Schwanz wedelte leicht hin und her, als Youko ihr kleines Schoßtier liebevoll am Kinn kraulte. "Also Trickster, es scheint, als wäre die Liebe zwischen unseren kleinen Turteltäubchen ein wenig abgekühlt. Was meinst, sollen wir ihnen helfen, ihre Beziehng wieder aufzutauen?"
Die pelzigen Backen des Halbaffen plusterten sich auf. Während einer der Ringe auf seinem Schweif verschwand spuckte er eine gewaltige Feuersäule aus seinem Mund - echtes Feuer, keine Illusion. Die Wand aus Flammen breitete sich rasch in Richtung Hayato und Mayumi aus.
Gerade als Youko Mayumi erschießen wollte sprang Hayato dazwischen. Der Schuss streifte ihn an der Schulter. Wie eine Puppe wurde Youko daraufhin von Hayato durch den Raum geworfen, verletzt und schließlich bewegungsunfähig gemacht. Zumindest schien es so, bis zu dem Moment, an dem die am Boden liegende Youko sich in Nebel verwandelte.
Kichernd erschien die echte Youko in einer Ecke des Raumes. Sie hatte einen Nebeldoppelgänger erschaffen, als Hayato damit beschäftigt war seine Boxen zu öffnen. "Scheint, als hätten wir uns amüsiert", kommentierte sie die kleine Show des hitzköpfigen Mafiosi. Aus ihrer Tasche holte sie nun ebenfalls eine Box hervor. "Gut", meinte sie kalt, während sie ihren Ring aktivierte. "Denn die Zeit für Spiele ist vorbei."
Sie drückte ihren Ring gegen die Öffnung der Tierbox. Ein Strahl dunkelblauer Flammen stieß aus der geöffneten Box hervor, machte einen Bogen in der Luft und steuerte auf ihre Schulter zu. Dort manifestierten sich die Flammen in Form eines Katta, der auf ihrer Schulter hockte. Er wirkte wie ein gewöhnlicher Lemur, bis auf die Tatsache, dass die acht Ringel auf seinem Schwanz aus Nebelflammen bestanden. Dieser Schwanz wedelte leicht hin und her, als Youko ihr kleines Schoßtier liebevoll am Kinn kraulte. "Also Trickster, es scheint, als wäre die Liebe zwischen unseren kleinen Turteltäubchen ein wenig abgekühlt. Was meinst, sollen wir ihnen helfen, ihre Beziehng wieder aufzutauen?"
Die pelzigen Backen des Halbaffen plusterten sich auf. Während einer der Ringe auf seinem Schweif verschwand spuckte er eine gewaltige Feuersäule aus seinem Mund - echtes Feuer, keine Illusion. Die Wand aus Flammen breitete sich rasch in Richtung Hayato und Mayumi aus.
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
'' Das ist langweilig von dir Youko. Du kannst nichts besseres machen als eine Feuerwand '' sagt Hayato und schlug die Feuerwand weg. Hayato ging weiter und nahm vier Rohre aus seinem Gürtel und verbindet die vier Rohre, die zu eine Lanze wurde aus eine Sturmflamme. '' Du kannst nur abhauen und mehr nicht Youko. Ich dachte du bist stolz und kämpfst richtig. Ich warte auf deinen Angriff. Wir sprechen später weiter Mayumi darüber hier ist ein Verbandset. Zum Glück habe ich es mitgenommen '' sagt Hayato und warf ein Verbandset zu Mayumi.
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Es war irgendwie abzusehen gewesen das Youko wieder eine Illusion von sich erschaffen hatte, die dann von Hayato verprügelt worden war. Der Katta auf ihrer Schulter war da schon eine größere Überraschung gewesen, zumal dieser dann auch noch Feuer spie. "Kümmer dich um deinen eigenen Kram", sagte ich dann zu Hayato als dieser mir einen Berbandskasten zu warf. Solange die Beiden gegeneinander Kämpfen hab ich die Gelegenheit mich aus dem Staub zu machen, dachte ich und begab mich vorsichtig Richtung Wand, wobei ich mich an meinem Tiger abstützte.
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Youko konnte nur über die beiden Jugendlichen lachen. “Du willst auf meinen Angriff warten?”, fragte sie ihn höhnisch, während sie ihr Boxtier am Kopf streichelte. Sie schaute ihren Gegner an, wie auch den letzten Schatten, welcher sich auf ihren Tiger gestützt Richtung Ausgang begab. Sie schüttelte den Kopf. „Ihr seid so naiv, wisst ihr das eigentlich? Ernsthaft zu denken, ihr könntet einer Wächterin der Montagna entkommen.“ Das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand. „Die Spiele sind vorbei“, sagte sie mit ernster Miene. „Trickster!“ Der Lemur auf Youkos Schulter bewegte sich nicht, jedoch brannten die Ringe auf seinem Schweif etwas heller und größer.
Als er das tat geschah etwas mit dem Tiger von Mayumi. Das Fell, die Haut, das Fleisch der stolzen Kreatur verschwanden, lösten sich in Luft auf, so dass nur noch die Knochen übrig blieben. Das Tigerskelett fiel in sich zusammen, lag als Haufen von Knochen vor Mayumis Füßen. Nachdem ihre Stütze weggebrochen war schoss aus ihrer Schusswunde eine Schlange – eine dicke Python, welche sich um Mayumi schlängelte, ihr Arme gegen ihre Körper drückte und sie festhielt. Die Augen der Schlange starrten direkt in die ihren, während sie mit der Zunge zischelte. Auf einmal öffnete die Python ihr Maul und ein Arm kam heraus. Langsam drückte sich der Oberkörper eines Mannes aus dem Rachen der Schlange, erhob sich vor Mayumi in der Luft. Es war ihr Vater, halb verschlungen von der Schlange, ein Schwert in der Hand. „Ich liebe dich, Schatz“, flüsterte ihr Vater mit Tränen in den Augen, als er sein Schwert auf ihren Kopf herniederfahren ließ.
Währenddessen strömte aus den Rohren von Hayatos Oufit, aus denen eigentlich seine Sturmflammen kommen sollten pechschwarzer Rauch, welcher den Sturmkrieger komplett einhüllte. In dieser dunklen Wolke konnte man nur wenig sehen, jedoch schienen mehrere weibliche Schemen um Hayato herum zu stehen. Diese traten langsam an den Krieger heran, bis sie direkt vor ihm standen. Es waren Doppelgänger von Mayumi. Jede von ihnen hatte einen kalten, emotionslosen Ausdruck in den Augen, und ein komplett monotones Gesicht. Und einen Dolch in der Hand. „Ich liebe dich nicht“, sagte die erste und stach Hayato in die Seite. „Ich habe dich nur benutzt“, meinte die zweite und drückte ihm ihren Dolch zwischen die Rippen. „Du bist nur ein Spielzeug“, meinte eine weitere und stach ebenfalls auf ihn ein. Ein schier endloser Strom aus Mayumis stach auf Hayato ein, kalt, ausdruckslos, jede von ihnen einen der Sätze auf den Lippen, welche die echte Mayumi gesprochen hatte. Sie liebte ihn nicht. Er bedeutete ihr nichts. Es war ihr egal wenn er starb. Mochte er auch erkennen, dass die Mayumis nicht real waren. Das was sie sagten entsprach den Gefühlen des Originals.
Die Wächterin des Nebels holte Feuerzeug und Zigarette aus ihrer Handtasche, während ihr Boxtier ihren Gegnern weiter Illusionen schickte. „Du bist ja wirklich ein kleiner Sadist“, meinte sie zu ihrem Haustier, während sie ihre Zigarette anzündete. Trickster gurrte nur vergnügt.
Als er das tat geschah etwas mit dem Tiger von Mayumi. Das Fell, die Haut, das Fleisch der stolzen Kreatur verschwanden, lösten sich in Luft auf, so dass nur noch die Knochen übrig blieben. Das Tigerskelett fiel in sich zusammen, lag als Haufen von Knochen vor Mayumis Füßen. Nachdem ihre Stütze weggebrochen war schoss aus ihrer Schusswunde eine Schlange – eine dicke Python, welche sich um Mayumi schlängelte, ihr Arme gegen ihre Körper drückte und sie festhielt. Die Augen der Schlange starrten direkt in die ihren, während sie mit der Zunge zischelte. Auf einmal öffnete die Python ihr Maul und ein Arm kam heraus. Langsam drückte sich der Oberkörper eines Mannes aus dem Rachen der Schlange, erhob sich vor Mayumi in der Luft. Es war ihr Vater, halb verschlungen von der Schlange, ein Schwert in der Hand. „Ich liebe dich, Schatz“, flüsterte ihr Vater mit Tränen in den Augen, als er sein Schwert auf ihren Kopf herniederfahren ließ.
Währenddessen strömte aus den Rohren von Hayatos Oufit, aus denen eigentlich seine Sturmflammen kommen sollten pechschwarzer Rauch, welcher den Sturmkrieger komplett einhüllte. In dieser dunklen Wolke konnte man nur wenig sehen, jedoch schienen mehrere weibliche Schemen um Hayato herum zu stehen. Diese traten langsam an den Krieger heran, bis sie direkt vor ihm standen. Es waren Doppelgänger von Mayumi. Jede von ihnen hatte einen kalten, emotionslosen Ausdruck in den Augen, und ein komplett monotones Gesicht. Und einen Dolch in der Hand. „Ich liebe dich nicht“, sagte die erste und stach Hayato in die Seite. „Ich habe dich nur benutzt“, meinte die zweite und drückte ihm ihren Dolch zwischen die Rippen. „Du bist nur ein Spielzeug“, meinte eine weitere und stach ebenfalls auf ihn ein. Ein schier endloser Strom aus Mayumis stach auf Hayato ein, kalt, ausdruckslos, jede von ihnen einen der Sätze auf den Lippen, welche die echte Mayumi gesprochen hatte. Sie liebte ihn nicht. Er bedeutete ihr nichts. Es war ihr egal wenn er starb. Mochte er auch erkennen, dass die Mayumis nicht real waren. Das was sie sagten entsprach den Gefühlen des Originals.
Die Wächterin des Nebels holte Feuerzeug und Zigarette aus ihrer Handtasche, während ihr Boxtier ihren Gegnern weiter Illusionen schickte. „Du bist ja wirklich ein kleiner Sadist“, meinte sie zu ihrem Haustier, während sie ihre Zigarette anzündete. Trickster gurrte nur vergnügt.
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Hayato schloss seine Augen und schaut nach vorne und ging paar Schritte. '' Youko. Du tust mir Leid. Du wirst gegen uns nicht gewinnen weil du einen Fehler begangen hast '' sagt Hayato zu Youko und aktiviert sein Nebelring und löst die Vorstellung von Youko. '' Es ist mir egal ob du ein Wächter bist Youko. Ich zeige dir mal meine wahre Macht, die einen Wächter besiegt. Death Mode Phase 1 '' sagt Hayato und öffnet seine Augen und wirft alle seine Rohre auf Youko zu. Nachdem die Rohre bei Youko angekommen waren gingen sie in den Boden und Sturmflammen schossen nach oben und verschwanden dann auch wieder. '' Die Seelen der Verdammten greift mein Feind an. Death Mode Phase 2 '' sagt Hayato und öffnet sich ein großes Loch Youko. '' Willkomen in der Hölle der Toten Youko. Death Mode Phase 3 '' sagt Hayato und schoss die geschossenen Sturmflamme auf Youko, die zu Speere wurden sodass Youko in das Loch fällt und Hayato schließt das Loch der ewigen Verdammten.
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Mein Tiger löste sich direkt vor meinen Augen in seine Bestandteile auf und nur noch die Knochen blieben zurück. Ich holte die Reste in meine Box zurück und bemühte mich, auf meinen Füßen zu bleiben. Als wäre ein verwesender Tiger nicht schon genug, wurde ich nun auch noch von einer Schlange umwickelt, aus dessen Mund nun der Körper meines Vaters kam und behauptete, er würde mich lieben. "Wenn du schon eine Illusion meines Vaters erzeugst, dann achte darauf ihn nicht solch lächerliche Dinge sagen zu lassen Youko", sagte ich und brachte meinen Kopf in letzter Sekunde aus der Zielrichtung, so dass meine Schulter getroffen wurde.
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