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umfunktioniertes Lagerhaus
3 verfasser
Blazing Flames :: The RPG :: Japan :: Tokio :: Tokio allgemein
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Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Als die Klinge an Mayumis Kopf vorbei glitt und ihre Schulter aufschlitzte spiegelte sich das Gesicht der rothaarigen Frau in dem Stahl. Auf einmal wandte die Reflektion im Schwert ihren Kopf zur Seite. Mit strengem Blick sah sie zu der echten Mayumi. Aus dem Schwert schoss plötzlich der Arm des Spiegelbildes in die reale Welt und packte Mayumi am Hals. „Wieso?“, fragte die Spiegelbildmayumi, während sie ihren Griff um Mayumis Hals verstärkte. Das Aussehen des Spiegelbildes begann sich zu verändern, wurde älter, bis es sich in ein Abbild ihrer Mutter verwandelt hatte. „Wieso hast du uns nicht beschützt, Mayumi?“, fragte ihre Mutter mit Tränen in den Augen. „Warum hast du zugelassen, dass dein Bruder uns tötet?“
„Du weißt genau, das wir dich geliebt haben“, meinte ihr weinender Vater, dessen Oberkörper nach wie vor aus der Schlange ragte, welche aus der Schusswunde in Mayumis Bauch stammte. „Egal wie sehr du dir selber einredest, dass wir dich verachtet und deinen Bruder bevorzugt haben – in deinem Herzen weißt du genau, dass wir nur aus Liebe zu dir so streng waren.“ Ruckartig schoss die zweite Hand ihres Vaters nach vorne, packte Mayumi ebenfalls am Hals. „Weil du nicht da warst sind wir gestorben“, sagte er kalt, während er Mayumi würgte.
Auch ihre Mutter verstärkte den Griff um ihren Hals. „Warum hast du deinen Bruder nicht aufgehalten, Mayumi?“, fragte sie sie. Immer stärkte würgten sie ihre beiden Eltern. „Warum warst du nicht da?“
Ein Zucken ging plötzlich durch den toten Körper ihres Bruders. Die Leiche erhob sich vom Boden und schritt zu Mayumi hinüber, den Kopf gesenkt. Mit dem Finger stocherte er in seiner Wunde herum, um mit dem Blut eine Spirale auf Mayumis Stirn zu malen. „Zeit, dass du zu uns in die Hölle kommst, Schwesterherz“, meinte der Zombie mit einem irren Grinsen im Gesicht, als er mit pechschwarzen Augen seine Schwester anstarrte. Auch die Illusionen ihrer Eltern hatten auf einmal tiefschwarze Augen, und trugen die tödlichen Wunden, mit denen sie Mayumi an dem verhängnisvollen Abend gefunden hatte.
„Wir lieben dich, Mayumi.“
„Auch wenn du froh bist, dass wir tot sind.“
Obwohl es alles nur Illusionen waren, das Würgen ihrer Eltern war real. Denn Trickster war von Youkos Schulter zu ihr herübergesprungen, hatte sich an ihrer Bluse geklammert und drückte seine Finger gegen ihre Kehle, um ihr die Luft aus dem Körper zu pressen. Mayumi würde das jedoch nicht merken, solange sie die Illusionen nicht bezwang.
Während ihr Haustier damit beschäftigt war das Kopfgeld zu kassieren kümmerte sich Youko um Hayato. Der Sturmflammenkämpfer war der Illusion erlegen auf sie zuzustürmen – dabei hatte sie ihm bei dem stümperhaften Versuch, Tricksters Illusion mit seiner eigenen, viel zu schwachen Nebelflamme aufzulösen in einer Illusionswelt gefangen. Um Zeit zu schinden ließ sie ihm die Illusion, gegen sie zu gewinnen - sie war ein wenig neugierig, welche verrückten Spezialtechniken er sich ausdachte, um sie zur Strecke zu bringen. Wahrscheinlich irgendwas mit „death“.
Als die Illusion vorbei war stand sie direkt neben ihm, die brennende Zigarette in der einen Hand, die Pistole in der anderen. Sofort pustete sie ihren Rauch in sein Gesicht, um seine Sicht zu benebeln, bevor sie die Pistole hob und ihm gegen die Brust hielt. Noch während sie abdrückte erschuf sie zwei weitere Illusionen von sich direkt neben sich. Durch ihren Rauch konnte er vermutlich nun zu schlecht sehen, als dass er sie von ihren Imitaten unterscheiden und sich wehren konnte.
„Es ist vorbei, Hayato. Du kannst mich mit purer Kraft nicht besiegen – du bist nur ein hirnloser Haufen Kraft, der seine Energie in die Luft schleudert.“ Und damit feuerte sie das gesamte Magazin in seinen Körper.
„Du weißt genau, das wir dich geliebt haben“, meinte ihr weinender Vater, dessen Oberkörper nach wie vor aus der Schlange ragte, welche aus der Schusswunde in Mayumis Bauch stammte. „Egal wie sehr du dir selber einredest, dass wir dich verachtet und deinen Bruder bevorzugt haben – in deinem Herzen weißt du genau, dass wir nur aus Liebe zu dir so streng waren.“ Ruckartig schoss die zweite Hand ihres Vaters nach vorne, packte Mayumi ebenfalls am Hals. „Weil du nicht da warst sind wir gestorben“, sagte er kalt, während er Mayumi würgte.
Auch ihre Mutter verstärkte den Griff um ihren Hals. „Warum hast du deinen Bruder nicht aufgehalten, Mayumi?“, fragte sie sie. Immer stärkte würgten sie ihre beiden Eltern. „Warum warst du nicht da?“
Ein Zucken ging plötzlich durch den toten Körper ihres Bruders. Die Leiche erhob sich vom Boden und schritt zu Mayumi hinüber, den Kopf gesenkt. Mit dem Finger stocherte er in seiner Wunde herum, um mit dem Blut eine Spirale auf Mayumis Stirn zu malen. „Zeit, dass du zu uns in die Hölle kommst, Schwesterherz“, meinte der Zombie mit einem irren Grinsen im Gesicht, als er mit pechschwarzen Augen seine Schwester anstarrte. Auch die Illusionen ihrer Eltern hatten auf einmal tiefschwarze Augen, und trugen die tödlichen Wunden, mit denen sie Mayumi an dem verhängnisvollen Abend gefunden hatte.
„Wir lieben dich, Mayumi.“
„Auch wenn du froh bist, dass wir tot sind.“
Obwohl es alles nur Illusionen waren, das Würgen ihrer Eltern war real. Denn Trickster war von Youkos Schulter zu ihr herübergesprungen, hatte sich an ihrer Bluse geklammert und drückte seine Finger gegen ihre Kehle, um ihr die Luft aus dem Körper zu pressen. Mayumi würde das jedoch nicht merken, solange sie die Illusionen nicht bezwang.
Während ihr Haustier damit beschäftigt war das Kopfgeld zu kassieren kümmerte sich Youko um Hayato. Der Sturmflammenkämpfer war der Illusion erlegen auf sie zuzustürmen – dabei hatte sie ihm bei dem stümperhaften Versuch, Tricksters Illusion mit seiner eigenen, viel zu schwachen Nebelflamme aufzulösen in einer Illusionswelt gefangen. Um Zeit zu schinden ließ sie ihm die Illusion, gegen sie zu gewinnen - sie war ein wenig neugierig, welche verrückten Spezialtechniken er sich ausdachte, um sie zur Strecke zu bringen. Wahrscheinlich irgendwas mit „death“.
Als die Illusion vorbei war stand sie direkt neben ihm, die brennende Zigarette in der einen Hand, die Pistole in der anderen. Sofort pustete sie ihren Rauch in sein Gesicht, um seine Sicht zu benebeln, bevor sie die Pistole hob und ihm gegen die Brust hielt. Noch während sie abdrückte erschuf sie zwei weitere Illusionen von sich direkt neben sich. Durch ihren Rauch konnte er vermutlich nun zu schlecht sehen, als dass er sie von ihren Imitaten unterscheiden und sich wehren konnte.
„Es ist vorbei, Hayato. Du kannst mich mit purer Kraft nicht besiegen – du bist nur ein hirnloser Haufen Kraft, der seine Energie in die Luft schleudert.“ Und damit feuerte sie das gesamte Magazin in seinen Körper.
Youko- Mafiadollar : 52
Status : Raucherin
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Anzahl der Beiträge : 58
Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Hayato wurde von der Pistole erwischt und lag am Boden. '' Ich werde nicht aufgeben. Solange ich lebe und immer Luft zu leben habe werde ich leben und kämpfen. Ich werde dich besiegen solange ich lebe und es kann mit in Moment egal sein wie meine Gefühle sind. Ich werde nicht mehr in der Luft schlagen weil ich jetzt am Boden bin. Earthquake Punch '' sagt Hayato und lädt seine Sturmflamme in seine Boxwaffe und schlägt den Boden unter Youko auf. '' Ich kann den Boden hier zerstören und Felsbrocken, die dadurch enstehen verwenden um dich anzugreifen '' sagt Hayato und schlägt immer wieder auf den Boden sodass Felsbrocken nach oben geschossen werden.
Hayato- Mafiadollar : 463
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Anzahl der Beiträge : 431
Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Ich bekam immer weniger Luft während ich die Gestalten meiner Verwanten ansah. In die Augen meiner Mutter schaute, der ich so ähnlich gewesen war. "Ich war nie froh dass ihr gestorben seit, aber ihr habt mich nie so geliebt wie Eltern ihre Kinder lieben solltet, also hört auf mit dem Scheiß!", schrie ich. Ich schaffte es einen Arm frei zu bekommen und mein Sturmkatana zu nehmen, welches ich mit der Sturmflamme auflud. "Stormcut", murmelte ich und rammte das Katana in den Boden. Die daraufhin freigelassene Energie zerstörte die Illusionen und zeigte mir auch, warum sich das würgen so echt angefühlt hatte. "Nimm deine Griffel da weg!", sagte ich, packte den Lemuhr und zog diesen von meinem Hals als meine Knie nachgaben und ich auf die Knie ging. "Hey Youko, willst du den eigendlich wieder haben?", fragte ich und hielt ihr kleines Tierchen am Schwanz in die Luft.
Mayumi- Mafiadollar : 476
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Anzahl der Beiträge : 429
Re: umfunktioniertes Lagerhaus
Mit diesem Angriff hatte Youko nicht gerechnet: Hayato zerstörte den Boden und attackierte sie mit den herausbrechenden Felsbrocken. "Nicht schlecht", lobte ihn die Nebelwächterin. Ihren Beine hatten er tatsächlich schwere Wunden zugezogen, die ihre Bewegungsfreiheit stark einschränkten. Ein Steinsplitter hatte sie sogar am Kopf getroffen und ihren Dutt gelöst, so dass ihr ihre braunen Haare nun offen über den Rücken fielen. "Das war der erste intelligente Zug seit Beginn des Kampfes." Ihr schelmisches Grinsen verriet jedoch, dass sie bereist dabei war dem entgegenzuwirken: Der Boden unter dem Sturmkrieger veränderte seine Konsistenz. Als er wieder auf ihn einschlug verwandelte er sich plötzlich in eine glibberige braune Masse, einen schleimigen Matsch, in welchem seine Faust stecken blieb. Sein ganzer Körper war von diesem Modder gefangen, so dass er nun bewegungslos war. "Die Fliege sitzt im Netz der Spinne fest", kommentierte sie lapidar seine Situation.
Sie blickte hinüber zu Mayumi, die inzwischen Tricksters Illusion abgewehrt hatte und diesen am Schwanz festhielt. "Ich würde an deiner Stelle aufpassen", warnte Youko Mayumi. "Er mag es überhaupt nicht, wenn man ihm am Schwanz zieht." Wie eine Eule drehte Trickster seinen Kopf ruckartig um 180 Grad in Richtung Mayumi. Ein weiterer Ring auf seinem Schweif verschwand, als er seinen Mund öffnete und sich aus diesem ein Reigen einer grünen, äußerst ätzenden Säure frontal über Mayumi ergoss.
Youko inzwischen begann über dem am Boden liegenden Hayato mehrere reale Schwerter zu erschaffen, eines auf Höhe jedes Armes und Beines sowie drei über seinem Oberkörper. Zufrieden nahm Youko einen Zug aus ihrer Zigarette, kicherte belustigt, als sie auf den gefangenen Hayato herabschaute, schwer verwundet und vollkommen hilflos. "Ich schätze das war das letzte, was dein kleiner Verstand in der Lage war auszubrüten", rief sie ihm herablassend zu. "Du hast alle deine Karten offen gelegt, alle Trümpfe aufgedeckt, jedes As gespielt. Es gibt nichts mehr, was du oder deine Freundin noch tun könnt. Keiner von euch beiden hatte jemals auch nur den Hauch einer Chance gegen eine Wächterin. Wärt ihr auf mein Angebot eingegangen würdet ihr leben und hättet eine Menge Geld verdient - nun bleibt euch nur noch der Trost, dass euer Tod meinem Geldbeutel ein Segen sein wird." Noch ein letzter Zug aus ihrer Zigarette, bevor sie sie auf den Boden warf. "Du wärst vielleicht eines Tages Sturmwächter geworden", meinte sie zu Hayato, während sie die Zigarette austrat.
Gleichzeitig ließ sie ihre Schwerter fallen und spießte Hayato mit ihnen auf.
Sie blickte hinüber zu Mayumi, die inzwischen Tricksters Illusion abgewehrt hatte und diesen am Schwanz festhielt. "Ich würde an deiner Stelle aufpassen", warnte Youko Mayumi. "Er mag es überhaupt nicht, wenn man ihm am Schwanz zieht." Wie eine Eule drehte Trickster seinen Kopf ruckartig um 180 Grad in Richtung Mayumi. Ein weiterer Ring auf seinem Schweif verschwand, als er seinen Mund öffnete und sich aus diesem ein Reigen einer grünen, äußerst ätzenden Säure frontal über Mayumi ergoss.
Youko inzwischen begann über dem am Boden liegenden Hayato mehrere reale Schwerter zu erschaffen, eines auf Höhe jedes Armes und Beines sowie drei über seinem Oberkörper. Zufrieden nahm Youko einen Zug aus ihrer Zigarette, kicherte belustigt, als sie auf den gefangenen Hayato herabschaute, schwer verwundet und vollkommen hilflos. "Ich schätze das war das letzte, was dein kleiner Verstand in der Lage war auszubrüten", rief sie ihm herablassend zu. "Du hast alle deine Karten offen gelegt, alle Trümpfe aufgedeckt, jedes As gespielt. Es gibt nichts mehr, was du oder deine Freundin noch tun könnt. Keiner von euch beiden hatte jemals auch nur den Hauch einer Chance gegen eine Wächterin. Wärt ihr auf mein Angebot eingegangen würdet ihr leben und hättet eine Menge Geld verdient - nun bleibt euch nur noch der Trost, dass euer Tod meinem Geldbeutel ein Segen sein wird." Noch ein letzter Zug aus ihrer Zigarette, bevor sie sie auf den Boden warf. "Du wärst vielleicht eines Tages Sturmwächter geworden", meinte sie zu Hayato, während sie die Zigarette austrat.
Gleichzeitig ließ sie ihre Schwerter fallen und spießte Hayato mit ihnen auf.
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