Die Zukunft ist ungewiss

"Der Zustand meiner Wohnung geht dich nichts an", sagte ich, den rest ignorierte ich einfach. Ich ging zur Sauna, verbarrikadierte die Tür und drehte von Außen die Hitze in dem Raum, in dem Hayato saß auf das maximum.

Hayato ging zu der Tür und hat sie aufgetreten und guckt zu Mayumi und grinst sie an. '' Du weißt das ich stark bin und das hast du bestimmt vergessen '' sagt Hayato zu Mayumi und drückt sie gegen die Wand. '' Du hast hier keine Waffe die du einsetzen kannst '' sagt Hayato zu Mayumi und küsst sie auf den Mund und löst den Kuss. '' Ich werde jetzt gehen oder willst du noch irgendwas . Nein du bist ja wunschlos glücklich '' sagt Hayato und gibt ihr ein Abschiedskuss auf den Mund und geht aus der Sauna.

Es stimmte, ich hatte hier keine Waffen, doch das hielt mich keinesfalls davon ab, Hayato eine saftige Ohrfeige zu geben als er mich küsste. Noch bevor er gehen konnte, packte ich ihn am Arm und warf ihn zu Boden und ignorierte dabei die Blicke der übrigen Badegäste. "Im gegensatz zu dir bin ich wirklich glücklich und habe meine eigene kleine Familie", sagte ich, drehte mich um und ging zu Akira und Kazumi.

Hayato grinst nur und stand auf. '' Es hat Spaß gemacht Mayumi. Ich werde dich bald wiedersehen und du wirst deinen Fehler einsehen und zu mir wieder kommen wenn du die Wahrheit hörst über Akira. Danke für die Küsse von dir und das muss doch was heißen '' sagt Hayato zu Mayumi mit einem Grinsen und ging wieder ins Wasser und schwimmt paar Runden.

"Der einzigste Gehler den ich gemacht habe war, dich bei unserer ersten Begegnung nicht sofort zu töten", sagte ich, berührte mit einem Fuß das Wasser und entluf eine starke Stromladung in dem Becken in dem Hayato schwamm. Es würde ihn wahrscheinlich nicht umbringen, aber es würde sehr schmerzhaft sein.

Hayato springt aus den Wasser und geht auf Mayumi zu. '' Du hättest mich soagr in Moskau oder wo du deine Erinnerungen verloren hast schon sterben lassen aber hast das nicht gemacht '' sagt Hayato und geht an ihr vorbei.

Ich ignorierte Hayato einfach und widmete mich meiner Familie, bis es Zeit wurde wieder nachhause zu gehen. Nachdem ich Kazumi ins Bett gebracht hatte, setzte ich mich neben Akira auf das Sofa und lehnte mich an ihn. Er strich mir über den Kopf, bis ich langsam eindöste.

Hayato geht aus den Schwimmbad und ging weiter durch die Stadt und überlegte sich was aber es fiel ihn nichts ein und ging zurück zu sein ZUhause. Als er dort angekommen war lag er sich sofort ins Bett und schlief sofort ein.

Als ich aufwachte war es noch früh am Morgen. Alles war ruhig, geradezu friedlich. Akira schlief neben mir und atmete ruhig ein und aus. Vorsichtig stand ich auf um ihn nicht zu wecken, schlich in das Zimmer von Kazumi und sah kurz dabei zu, wie sie in ihrem Bett schlief. Das ganze Kämpfen muss endlich aufhören, dachte ich und schlich mich aus der Wohnung. Ich ging die noch unbelebte Straße entlang und durchforstete den Nummernspeicher meines Handys nach Hayatos Nummer, bis ich sie schließlich fand und anrief.

Hayato wurde durch sein Handy aufgeweckt und nahm sein Handy ohne auf die Nummer zu gucken. '' Hier spricht Hayato. Was gibt es '' sagt Hayato mit einem Gähnen dazwischen und guckt auf die Nummer, die ihn anruft. Warum ruft sie mich an aber das kann ich fragen. '' Was möchtest du von mir und fasse dich kurz sonst werde ich wieder auflegen '' sagt Hayato mit ernster Stimme durchs Handy.

Ich wartete, bis Hayato endlich abnahm und überlegte einen Moment, was ich sagen sollte. "Du klingst als wärst du gerade erst aufgestanden", bemerkte ich. "Aber zu einem anderen Thema, ich will das dieses ganze Kämpfen aufhört und meine Familie da nicht weiter mit reingezogen wird, ich glaube das war kurz genug für dich", sagte ich und wartete nun auf seine Antwort.

Hayato schloss seine Augen und dachte gründlich nach. '' Die Kämpfe werden nicht aufhören und du weißt das. Ich wollte dich beschützen aber es musste so passieren. Ich weiß nicht wie ich die Kämpfe beenden kann weil es für mich schwierig ist Mayumi. In vier Stunden habe ich ein Meeting über die Zukunft meiner Familia aber ich weiß wie es enden wird. Hast sonst noch welche Fragen an mich '' sagt Hayato und stand auf und ging zum Balkon.

"Dann will ich wenigstens das meine Familie in diese Kämpfe nicht mit reingezogen wird, das heißt Akira und meine Tochter werden nicht als Geiseln genommen, steht wenigstens das in deinen Möglichkeiten?", fragte ich und ging weiter die Straße entlang, vorbei an einiegen Frühaufstehern die anscheinend früh shoppen gehen wollten.

Hayato sah runter von sein Balkon und dachte nach. '' Du weißt schon meine Antwort.Wenn du Hilfe brauchst kannst du mir vertrauen aber ich weiß nicht ob ich es schaffe. Ich werde dich und deine Familie nicht in den Krieg ziehen und werde euch beschützen mit meinem Leben. Ich glaube ihr solltet aus der Stadt verschwinden sogar vielleicht aus den Land '' sagt Hayato und schaut zum Sonnenaufgang.

"Glaub mir Hayato, ich steck doch schon längst tief mit drinnen, ich will nur Akira und Kazumi in Sicherheit wissen, was den Rest betrifft, ich kann kämpfen und das weißt du, überzeug deine Familia davon etwas mehr als mein Auftraggeber zu zahlen und ich helfe euch in eurem kleinen Krieg gegen wen auch immer", erklärte ich, stahl dem nächsten Passanten unbemerkt sein Handy und schrieb Akira kurz eine Nachricht das er schnell das Land verlassen sollte mit Kazumi.

'' Ich möchte das nicht Mayumi. Du wirst auch das Land verlassen mit deiner Familie. Der Krieg wird nicht klein weil alle Familia gegen meine Familia sind. Nach der Geschichte mit den Gebäude und ich als Boss meiner Familia sage nein. Ich werde dich nicht reinziehen und werde euch ein Flugzeug besorgen. Ihr werdet das Land verlassen und ein neues Leben aufbauen ohne Gewalt oder Morden. Der Flug wird in eine Stunde gehen und keine wieder Worte von dir. Ich möchte dich nicht verlieren und ich kann in Frieden sterben im Krieg solange du in Sicherheit bist und das habe ich dir versprochen '' sagt Hayato und ging zurück in sein Schlafzimmer und öffnet sein Kleiderschrank.

"Ich glaub du weißt das du mich nciht dazu zwingen kannst in dieses Flugzeug einzusteigen oder? Und ich werde einen Weg finden diesen 'kleinen' Krieg ein bisschen aufzumischen, es ist meine Entscheidung und um mal ehrlich zu sein, für mich ist es doch eh schon zu spät um mir ein neues Leben ohne morden aufzubauen", meinte ich mit einem bitteren Lächeln und zog meine Jacke etwas enger. "Da gibt es keine Wiederworte für mich und das weißt du, wenigstens noch diesen Kampf zum abschließen", fügte ich hinzu.

'' Das ist nicht dein Kampf sondern meiner. Du hast doch eine Familie, die dich lieben und du willst sie verlieren wegen einen Dummkopf wie mich. Das möchte ich nicht Mayumi. Ich bin bereit zu sterben für Menschen, die ich liebe und wieso wenn das vorbei ist wird mich keiner vermissen. Ich habe nichts in mein Leben erreicht. Deshalb bitte ich dich verlasse das Land und lebe dein Leben und opfere es nicht für mich '' sagt Hayato unter Tränen und zog seine Sachen an.

"Ehrlich gesagt wundert es mich das deine Leute eine Heulsuse wie dich als ihren Boss akzeptieren und wie gesagt, das ist meine entscheidung", sagte ich und legte auf. Ich ging in ein Café und kaufte mir einen Kaffe, dann überprüfte ich nochmal meine Boxen und begab mich dann zu dem Punkt, von dem ich wusste das ich von dort aus gut eingreifen konnte wenn ich wollte. Dort richtete ich mich also ein und wartete nurnoch.

'' Ich sagte doch das du es nicht brauchst '' sagt Hayato zum Schluss bevor Mayumi aufgelegt hat. '' Das ist toll. was mach ich jetzt '' sagt Hayato und geht aus den Haus und Richtung des Treffpunkts. Nach einiger Zeit haben sich mehrere Leute bei den Treffpunkt getroffen. '' Lass uns die Verhandlungen begingen und ich sage das wir die Forderungen von ihnen nicht annehmen '' sagt ein Mann und gab ein Fingerzeichen und es kamen viele Männer um Hayato griffen ihn an aber Hayato konnte alle Angriffe abwehren. Sie ist irgendwo hier. Sie darf nicht eingreifen sonst wird es nicht gut enden.

Ich beobachtete das Treffen, hatte mittlerweile meine schwarze Kleidung an, die ich bei soetwas immer an an hatte. Man muss seinem Ruf schließlich gerecht werden, dachte ich. Ich entschied mich jedoch dafür noch nicht einzugreifen, sonder gesellte mich lediglich dazu. "Das Männer sich immer prügeln müssen, diese Sturheit führt zu Kriegen meine Herren, ich hoffe das sie das wissen und bald damit aufhören werden", sagte ich mit höflicher Stimme.

Die Männer in schwarz beginnten zu lachen und nach einiger Zeit hörten sie auf und holten ihre Waffen raus. '' Musst du deine Frau holen, die für dich redet. Du kannst nichts alleine machen und ich dachte du bist der mächtigste Boss in ganzen Land. Deine Frau kann wieso nichts machen gegen uns. '' sagt der Mann und holt alle seine Männer aus der Gegend umstellt Hayato und Mayumi. Hayato musste seufzen und schaut zu Mayumi und dann zu den Mann. '' Das hättest du nicht sagen sollen zu Mayumi '' sagt Hayato und guckt zu Mayumi mit einem Grinsen.

Bei den Worten des Mannes verengten sich meine Augen vor Wut. "Seine Frau? Ich hoffe das du nicht mich meinst, denn das würde bedeuten das du keine Ahnung hast wer ich wirklich bin, dann müsste ich dir etwas verstand einprügeln", sagte ich kalt. Gesagt getan, schon hatte ich dem Mann der eben noch gelacht hatte meinen Dolch zwischen die Rippen gerammt. "Lass es dir im nächsten Leben eine Lehre sein, unterschätze niemals eine Frau", flüsterte ich ihm zu ehe er nichtmehr atmete.

Hayato klaschte nur und holt seine Boxwaffe raus und geht in die Kampfstellung und schlog paar Männer weg, die Mayumi von hinten angreifen wollten. '' Du solltest besser auf dein Rücken aufpassen Mayumi. Es ist auch jetzt egal. Ich werde dich beschützen und das weißt du auch aber davor es tut mir leid Mayumi '' sagt Hayato zu Mayumi und schlug Mayumi bewusstlos und werft sie in ein Helikopter und der flog mit Mayumi weg. '' Jetzt kann der Kampf beginnen ohne HIndernisse '' sagt Hayato und rennt in die Menschenmenge.

"Ich weiß ja das du auf meinen Rücken aufpasst, da brauch ich mir keine Sorgen zu machen", sagte ich mit dem anflug eines Lächelns. "Wofür willst du....", noch ehe ich den Satz zuende bringen konnte, hatte mich Hayato bewusstlos geschlagen.

Ich wachte erst am Flughafen wieder auf und ich war stinksauer. Ich bring ihn persönlich um, dachte ich und tat so, als würde ich ins Damenklo gehen. In wahrheit schlich ich mich wieder davon und machte mich auf den Weg zurück.