Die Zukunft ist ungewiss

Wir waren endlich in dem Versteck angekommen und Akira ließ mich runter. "Anscheinend hattest du heute ein paar schwierigkeiten bei deinem Auftrag", kommentierte er und setzte sich an seinen Schreibtisch. "Ich hatte keine Schwierigkeiten, sei einfach ruhig und geh mir nicht auf den Kecks", erwiederte ich, ging in ein Nebenzimmer und zog mich um. "Hört hört, der last shadow hat schlechte Laune", feixte er und ich konnte hören, wie er mit dem Stuhl kippelte. Ich band mir die Haare, die in den letzten Jahren auf Rückenlänge gewachsen wahren zu einem Zopf, ging zu Akira und brachte ihn samt Stuhl zum fallen. "Pass auf, sonst bist du der Nächste auf der Liste, ich muss jetzt zu meinem anderen Job also mach deine Arbeit und hole meine Bezahlung ab", sagte ich zu ihm, drehte mich um und machte mich auf dem Weg zu meinem Job als Babysitterin.

'' Jungs habt ihr die Nachricht zu den News und Radios geschickt '' fragt Hayato während er nach raus schaut. Die Männer nickten nur und Hayato dreht sich zum Fernsehen und musste nur grinsen. Sie wird darauf reinfallen weil es die größte Chance für sie ist um alle umzubringen. Heute Abend wird der Oberhaupt der Montagna bei einer Eröffnungsfest der neuen Hotelkette und es werden alle Montagna an den Ereignis teilnehmen.

Ich war gerade damit beschäftigt eine Windel zu wechseln, als ich eine interessante Nachricht im Radio hörte. Eine Eröffnung von Hotelketten und alle Montagnas werden da sein?, wiederholte ich innerlich und überlegte kurz. Warum sollten sie soetwas im Radio durchsagen? Sonst halten sie sich doch auch immer zurück, was solls, mein Job geht eh bis morgen früh, also kann ich da nicht hin, dachte ich. "Okay, Zeit fürs Zähneputzen und dann geht ihr schlafen", sagte ich zu den drei Kindern und scheuchte sie ins Bad.

Ich hörte die Eilmeldung im Radio und schnaubte verächtlich. Denkt er ernsthaft ich würde irgendeiner Person meinen richtiegen Namen nennen? FÜr wie blöd hält der mich eigendlich?, dachte ich. "Okay, nun ab ins Bett mit euch Würmchen", sagte ich und brachte die Kinder ins Bett, dann machte ich es mir auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich, schaltete den Fernseher ein und döste vor mich hin.

Hayato von seinem Büro zurück in seine Wohnung und saß sich auf die Couch und versuchte den Tag zu vergessen. Das war ein toller Tag aber mal sehen wie der Tag morgen ist. Ich muss sie vergessen um ein neues Leben zu beginnen aber es ist nicht einfach. Hayato schloss seine Augen und schlief ein.

Es war früh am Morgen als ich aufwachte. Ich ging ins Bad, wusch mich, bereitete dann das Frühstück vor und weckte die kleinen Kinder. Als die Mutter dann wieder zuhause war, nahm ich meinen Lohn entgegen und begab mich dann in dei Stadt, um mir eine Tüte Chips zu kaufen.

Hayato wachte auf und sah auf die Uhr und reibt sich den Kopf mit einer Hand. Es ist schon morgen. Ich bin noch müde weil ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Ich werde jetzt durch die Stadt gehen und versuchen ein freien Kopf zu gehen. Ich werde jetzt zu meinen Lieblingscafé gehen. Hayato stand auf und ging aus der Wohnung und ging Richtung Café, der für ihn besonders ist.

Mit einer Tüte Chips in der Hand ging ich weiter und überlegte für einen kurzen Moment, meine heutiege Schicht in dem Café ab zu sagen, schließlich wäre es ziemlich riskant dort noch zu arbeiten, aber ich entschied mich dort aufzutauchen. Als ich ankam, musste ich mir erstmal wieder den Ärger meines Cheffs anhören, danach konnte ich mich endlich an die normale Arbeit machen und bereitete die Bestellungen zu.

Als Hayato bei seinem Lieblingscafé angekommen war ging er auch gleich rein und bestellte das übliche sodass die Bedingung Hayato bat sich hinzusetzen. Nachdem sich Hayato hingesessen hat und auf seine Bestellung wartet und schaute nach draußen und genießte das Wetter was er sah.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Hayato den Laden betrat und wechselte sofort mit einer Kollegin den Platz. Einen Moment beobachtete ich Hayato, dann widmete ich mich dem Kunden vor mir, der sich zu meinem Leidwesen lautstark über den angeblich zu kalten Kaffee beschwerte. "Ich hpffe dieser Kaffee entschpricht ihren ansprüchen", sagte ich und kippte dem Kunden einen fast noch heißen Kaffee aufs Hemd.

Hayato hörte ein Mann schreien und drehte sein Kopf in den Laden zurück. Das weckt alte Erinnerungen. Ich muss jetzt an was anderes denken und nicht an Mayumi. Hayato sah sich um und rief zu der Bedingung aus der Ferne. '' Können sie mal kommen und mir meine Bestellung bringen. Ich warte schon lange darauf. Das muss schnell gemacht werden ''

Ich ignorierte die Beschwerde des Kunden und wante mich meiner Kollegin zu, die anscheinend Probleme mit einer Bestellung hatte. "Mach Platz, ich mach das", sagte ich etwas schroff zu ihr, bereitete die Bestellung zu und brachte sie zu dem Kunden, der zu meinem Pech Hayato war. "Regen sie sich ab, wir haben viel zu tun und wenig Personal, da kann sowas schon mal länger dauern", sagte ich unfreundlich.

Hayato nahm seine Bestellung an und nahm ein Schluck Kaffee zu sich. '' Er schmeckt wie ich es von dir kenne Mayumi. Ich bin gerade nicht in der Stimmung dich anzugreifen aber ich wollte dir noch Bescheid sagen. Das in drei, zwei und eins was passiert '' sagt Hayato zu Mayumi und nachdem Hayato sein Kaffee abgestellt hat rannten 40 Männer in den Laden und die anderen Gäste nahmen Mayumi gefangen und nahm alles von ihr weg.

"Schön das er dir schmeckt, ist eine Spezialmischung", entgegnete ich und ließ mich von den Männern erstmal gefangen nehmen. "Nett das du so viel Aufwand betreibst um mich zu fangen, nur wirst du das in zwei Sekunden nicht mehr sehen, dank dem kleinen Extra in deinem Kaffee", sagte ich zu ihm und befreite mich dann aus dem Griff der Männer. "Habt doch mal ein bisschen Anstand, in einem Laden werden keine Schlägereien angefangen, wartet damit bis meine Schicht zuende ist."

Hayato klaschte nur und musste sie nur an grinsen. '' Ich wollte dir nur sagen das ich jetzt Immun bin gegen Gifte weil ich ein Gegengift immer trinke bevor ich in das Café komme weil ich weiß das du hier arbeitest. Du bist jetzt meine Gefangene und Männer führt sie ab aber davor möchte ich noch was machen '' sagt Hayato zu Mayumi und gab ihr das Kaffee zu trinken. '' Jetzt könnt ihr '' sagt Hayato zu seinen Männer und führten Mayumi ab.

"Glaubst du wirklich deine Männer sind Gegner für mich? Egal ob ich für eine Zeit lang Blind bin oder nicht, deine Männer sind verloren", sagte ich mit einem Grinsen und trat den Beiden, die mich wieder fest hielten kräftig gegen die Knie, so das ein Knacken zu hören war und Beide schreiend auf dem Boden aufschlugen. Ich beugte mich zu ihnen runter, nahm meine Boxen wieder an mich und nahm ein Gegengift. "So, da ihr ja nicht auf mich hören wolltet", sagte ich während ich mir Handschuhe anzog, die ich aus einer Box hatte und mein Katana aus der entsprechenden Box nahm "Dürft ihr nun euer letztes Gebet sprechen und sterben", beendete ich den Satz und verpasste dreien einen tötlichen Stromschlag.

'' Hör lieber auf Mayumi. Du wirst hier nicht mehr raus kommen weil du schon in eine Falle bist von mir. Ich werde dich wieder wie vor vier Jahre mit einer Technik besiegen. Du weißt was jetzt passiert Death Call Phase 1 '' sagt Hayato und wickelt Mayumi mit Ketten fest und zieht sie zum Boden. '' Death Call Phase 2 '' sagt Hayato und kriegt schwarze Kleidung und schluckt eine Pille. '' Death Call Phase 3 '' sagt Hayato und zog viele Rohre aus den Gürtel und steckt neben Mayumi in den Boden sodass ein Käfig um Mayumi entstand. '' Gleich kommen wir zum Schluss Mayumi. Noch paar Worte, die du sagen willst '' sagt Hayato zu Mayumi.

Ich grinste weiterhin und ließ mich nicht im geringsten aus der Ruhe bringen. "Wie nett, aber glaub nicht ich hätte dir nichts entgegen zu setzen", sagte ich und meine Hände, an denen ich die Handschuhe hatte, wurden von Sturmflammen umschlossen. "Hier sind meine Worte für dich scatter", flüsterte ich. Die Sturmflammen breiteten sich augenblicklich über die Ketten und die Rohre aus und zersetzten diese. Ich stand auf, klopfte mir den Staub von den Klamotten und streckte mich. "Ich lasse mich nur ungern von jemandem fesseln, das solltest du doch noch wissen", meinte ich und schluckte eine kleine Pille. "Ich habe noch einiege Termine, also muss ich jetzt gehen."

'' Ich muss nur lachen Mayumi. Du wirst nicht hier raus kommen und ich werde dich aufhalten weil meine Macht größer ist als von dir. Du wirst Angst haben von mir '' sagt Hayato zu Mayumi und verschwand. Nach einige Zeit tauchte Hayato hinter Mayumi auf und schoss sie in den Magen aus nähster Nähe. Hayato ging auf Mayumi zu und stach ihr Katana in das Loch von den Schuss und schickte mehrfach Blitze in Mayumis Körper.

"Das werde wir ja noch sehen", sagte ich. Es war schwierig den Schmerz zu unterdrücken der folgte, doch ich schaffte es immerhin die Stromschläge zu blocken. Ich zerbrach das Katana mit der Sturmflamme und drehte mcih zu Hayato um. "Ich werde keine Angst vor dir haben", meinte ich und ließ nun meinen Tiger aus der Box. "Zeit für einen Ausgang", sagte ich zu dem Tiger, der mir dann mit der Sturmflamme einen Weg durch die Wand frei machte. "Man sieht sich Hayato", sagte ich und verschwand auf dem Rücken des Tigers in Richtung versteck.

Hayato musste nur grinsen und drehte sich zu Mayumi. '' Ich wusste es Mayumi. Du bist auf meine Fallen reingefallen und ich habe noch nicht meine wahre Macht eingesetzt. Hier kommt meine neue Technik, die du jetzt zum spüren kriegst Death Destiny Chain '' sagt Hayato zu Mayumi und lässt eine Kette aus der Wunde erscheinen und zieht Mayumi wieder zu sich und verpasst dabei Mayumi mehrere Blitze mit vielen Volt. '' Daraus wirst du dich nicht befreien und eine Technik nur für dich Mayumi '' sagt Hayato zu Mayumi und kettet sie mit mehreren Ketten am Boden fest. '' Ein Tipp für dich das sind Mammon - Ketten, die Flammen unterdrücken '' sagt Hayato noch zu Mayumi.

Ich kicherte leise, als ich zusah wie Hayato eine Illusion von mir mit einer Kette an dem Boden befestigte. "Du bist spät dran Akira", sagte ich zu dem jungen Mann der nun neben mir stand. Mittlerweile war ich weit genug weg von Hayato um nicht von irgendwelchen seiner Angriffe getroffen zu werden. "Tut mir ja so leid, aber ich kann ja nun nicht immer kommen wenn du dich mal wieder in Schwierigkeiten bringst", erwiederte er sarkastisch. "Also wenn es dir gut geht, dann ab ins Versteck mit dir", meinte er. "Sag mir nicht was ich zu tun habe", meinte ich feindseelig und verschwand dann in der Menschenmenge und kam nach einieger Zeit im Versteck an.

'' Sie ist verschwunden wie mir. Männer wir gehen auch aber ihr geht zurück und ich gehe zurück zu mir nach Hause und ruhe mich aus '' sagt Hayato zu seinen Männer und geht nach Hause und lag sich aufs Bett und schlief ein.

Ich ging ins Versteck ohne das Licht an zu schalten, trat dabei einiege Tüten aus dem Weg und legte mich dann aufs Sofa, ehe jemand anderes das Licht an machte. "Wie wäre es mal mit aufräumen?", schlug Akira vor, was ich nur mit einem Schnauben kommentierte. "Du bist die unordentlichste Perosn die ich kenne und nebenbei wahrscheinlich auch die tödlichste", grummelte er. "Sei doch einfach ruhig und lass mich schlafen", meinte ich, drehte mich um und schloss die Augen.