Die Zukunft ist ungewiss

Hayato stand auf und ging in die Küche und machte sich was zu essenund saß sich an den Tisch und schaut aus den Fenster. Als er fertig war stand er auf und ging zurück und saß sich auf das Bett und ließ sich fallen und schlief wieder ein.

Ich spürte wie sich jemand auf das Sofa setzte und zog mir die Decke über den Kopf. "Was willst du noch? Ich will schlafen, also wenn du nicht gleich von diesem Sofa runter bist, dann kannst du deine Einzelteile auf der Straße einsammeln", knurrte ich. "Immer mit der Ruhe Tiger, du scheinst müder als sonst, liegt das an dem Jungen?", fragte er. "Ich wüsste nicht was dich das angeht, ich hab vor vier Jahren mit ihm schluss gemacht, da läuft nichts mehr", versicherte ich und beförderte Akira mit einem Tritt vom Sofa, worauf hin er lachte. "Schon gut, ich glaub dir ja", meinte er, dann schlief ich ein.

Man ich kann nicht schlafen aber ich weiß nicht warum. Ich werde wohl ins Ausland gehen um mich mit den Boss zu besprechen aber ich sollte mich aus ruhen. Ich frage mich noch warum sie Schluss gemacht hat. Hat sie wirklich alles gespielt oder unterdrückt sie ihre Gefühle. Sie konnte mich jederzeit umbringen ist jetzt auch egal. Hayato schlief ein und bewegt sich dabei-

Ich wurde von einer Bewegung geweckt und hielt dem Schuldigen fast sofort einen Dolch an die Kehle. "Hey, immer sachte, sag mal schläfst du mit dem Ding unter dem Kopfkissen oder was?", fragte Akiras Stimme und abermals beförderte ich ihn mit einem Tritt vom Sofa runter. "Das nächste mal bring ich dich wirklich um", drohte ich. "Ja ja, schon klar", meinte er und wedelte wegwerfend mit der Hand. "Nur mal eine kleine Frage, du hattes schon gute Chancen diesen Montagna Jungen zu töten, warum hast du es nciht gemacht?" "Warum? Weil es lustieger ist wenn er noch ein paar Albträume darüber hat wie ein Mitglied nach dem anderen stirbt und er das Mädchen, das dafür verantwortlich ist mal geliebt hat. Die Verzweiflung in seinen Augen ist einfach lustig", antwortete ich. "Das ist ziemlich kaltherzig weißt du das?" "Ja ich weiß das, aber deshalb bist du ja auch mein zuverlässiger Partner, der mich kämpfen lässt und nicht dauernd versucht mich von irgendetwas abzuhalten."

Hayato stand auf und reibt sich den Kopf und schaut sich ein Bild an. Nach einige Zeit stand er auf und ging Richtung Flughafen. '' Den nächsten Flug nach USA '' sagt Hayato zu einer jungen Frau und zeigt eine Karte und Hayato folgte sie zu einem Flugzeug und ging rein und saß sich und schaut raus. Ich werde das Land verlassen und für immer und ewig. Es gibt nur schlimme Erinnerung hier. Es heißt lebe wohl Mayumi und du wirst mich nie finden

"Wie recht du doch hast, ich bin ein super Partner", meinte Akira. "Leidest du schon wieder an Selbstüberschätzung?", fragte ich und schnippte ihm gegen die Stirn. "Nein, aber man hört selten lobende Worte von dir, da muss man dass doch genießen", erwiederte er. Ich rollte mit den Augen und zog wieder die Decke über meinen Kopf. "Sei einfach ruhig und lass mcih schlafen", murmelte ich.

'' Der Flug nach USA wird jeden Moment abfliegen '' sagt der Pilot durchs Mikro. Hayato lehnte sich zurück und versuchte zu entspannen und sah alle wichtige Person der Montagna Familia. Sie kann jetzt suchen und wird uns nie wieder finden. Ich möchte endlich ihre wahre Gefühle wissen und nicht ihre Lügen. Sie trickst sich selber aus vielleicht merkt sie es selber.

Ich gähnte und stand auf, dann sah ich zu Akira, der an seinem Schreibtisch arbeitete. "Hast du alle Vorkehrungen getroffen?", fragte ich. "Ja, sobald das Flugzeug Richtung USA abhebt und hoch genug ist, wird es explodieren, laut meinen zuverlässigen Informationen sind ein paar Montagnas unter den Fluggästen", erklärte mir Akira. "Gute Arbeit", sagte ich und schaltete den Nachrichtensender ein.

Das Flugzeug beginnte los zu fliegen. Hayato sah wie alles unter sich kleiner wurde als er eine Explosiongehört hat. Mist. Sie hat auch damit was zutun gehabt und ich werde wohl hier sterben wie sie es wollte. Das Flugzeug mit Hayato stürzt runter in den Bergen von Russland. Eine Eilmeldung. Heute bei einem Flug nach USA sind alle Gäste des Fluges gestorben oder verschollen in den Bergen von Russland. Zu den Gästen gehörten wichtige Mitglieder der Montagna bisher wurde nur ein Name bekannt gemacht der sich im Flugzeug. Der Sturmwächter Hayato Yagamine. Wir werden euch informieren über das Unglück des Fluges wenn mehr Details draußen sind.

Zufrieden hörte ich mir die Nachrichten an und lehnte mich zurück. "Das wars dann wohl Hayato Yagami, es hat spaß gemacht mit dir zu spielen", sagte ich. "Du kannst echt gruselig sein weißt du das?", fragte Akira. "Ja das weiß ich", antwortete ich und klopfte Akira auf die Schulter. "Ein Lob an deine Informationen", meinte ich noch und streckte mich. "Du weißt das wenn sie rauskriegen wer dahinter steckt, du erst recht gejagt werden wirst?" "Ja das weiß ich."

Hayato liegt unter den Flügel des Flugzeuges und musst dabei eine Wunde im Bauchbereich festhalten und schloss sein linkes Auge. Ich werde hier sterben und nur wegen Mayumi. Sie will mich wirklich töten. Ich muss hier raus. Hayato krabbelte aus den Frack des Flugzeugs raus und ging auf die Knie und schaut sich um und stand langsam auf und ging los zu ein Erste - Hilfe Koffer und versorgte seine Wunden. Ich werde jetzt weiter gehen. Die denken das ich wieso tot bin. Sie weint wieso keine Träne nach. Erstmal muss ich runter von diesen Berg. Hayato ging los mit vielen Schmerzen am ganzen Körper.

"Zeit für etwas Urlaub", meinte ich, legte mich aufs Sofa und gähnte. "Warte mal, das was du unter 'Urlaub' verstehst ist, dich auf das Sofa zu legen und zu faulenzen?", fragte mich Akira gespielt entsetzt. "Ja, na und? Was ist denn bitte falsch daran? Ich werde gesucht, da kann man nicht einfach so mal in einem anderen Land Urlaub machen", entgegnete ich. "Hast auch wieder recht, aber Russland soll schön sein um diese Jahreszeit." "Schon klar, hab ja verstanden", grummelte ich und buchte einen Flug nach Russland.

Als Hayato unten angekommen war schaut er sich um. Ich bin Russland genauer zu sagen in Moskau. Ich muss jetzt ein Krankenhaus aufsuchen. Hayato ging in die Richtung eines Krankenhauses und meldet sich dort an wo er ausgefragt wurde aber Hayato hat seinen Namen nicht gesagt das er von der Montagna Familia stammt . Er wurde sofort operiert was sechs Stunden gedauert hat. Eine wichtige Eilmeldung. Es gibt einen Überlebenden von den Flugzeugunglück und er soll von der Montagna Familia stammen, die mit den Flieger dort abgestürzt sind. Er wird gerade medzinisch versorgt in einem Krankenhaus in Moskau aber wir wissen nicht welches.

Auf dem Flug über hörte ich die Nachrichten und schnaubte einmal verächtlich. "Da denkt man, man hat seinen Job erledigt und dann macht einem doch irgendjemand einen strich durch die Rechnun in dem er zu blöd zum sterben ist", murmelte ich ärgerlich und meine gute Laune war für den Rest des Fluges dahin. In Moskau angekommen, begab ich mich in das Hotel und direkt auf mein Zimmer, wo ich es mir auf dem Bett bequem machte.

Hayato wachte von seiner Operation auf und stand langsam auf und schaut sich im Spiegel an. Na super. Ich habe jetzt eine Narbe in mein Gesicht. Hayato sah sich noch genauer an und sah eine lange Narbe auf sein Brust die zu seinem Bauch reicht. Ein toller Tag aber ich habe überlebt. Ich muss Mayumi nie wieder sehen für mein Rest des Lebens weil sie nicht weiß in welchen Krankenhaus ich liege.

Ich hatte mir mittlerweile einen Laptop geschnappt und surfte durch das Internet, dann stand ich auf und begab mich zu einer Snowboard piste, wo ich mich ein wenig entspannte und ein paar Tricks auf dem Board machte. Nach einer Weile legte ich mcih einfach in den Schnee und betrachtete die WOlken.

Ich werde bisschen trainieren gehen um mich auf andere Gedanken zu bringen. Hayato verlies das Krankenhaus und sucht sich ein passenden Trainingsplatz. Ich werde hier trainieren und erstmal muss ich aufwärmen. Hayato schlug gegen paar Felsen um sich aufzuwärmen und zog sich sein Mantel und T - Shirt aus und schlug weiter gegen Felsen und Wände. Zum Glück stört mich niemand weil mich keiner kennt hier. Meine Haare wurde auch bisschen weiß aber nicht gerade soviel weiß nur die Spitzen bis zum Hinterkopf das mich niemand erkennen wird

Ich stand auf und wanderte etwas durch die Gegend, als ich jemanden entdeckte, der gegen felsen schlug. "Hey, wenn ich Glück hab erfrierst du in der Kälte ohne dein T-Shirt", sagte ich feindseelig. Ich kannte diesen Kampfstil nur zu gut. Ich setzte mich auf einen der Felsen und betrachtete ihn von oben herab.

Hayato nahm sein Mantel und T -Shirt und warf es gegen Mayumi. Hayato machte weiter mit seinem Training. '' Sollte eine junge Dame wie du nicht woanderes sein. Ich mag es nicht beobachtet zu werden beim Training '' sagt Hayato zu Mayumi und trainiert ohne T -Shirt weiter und zeigt bei jeden Schlag seine Wunden, die er hat.

"Ach, wo sollte eine junge Dame wie ich denn sein?", erkundigt ich mich, während ich sowohl sein T-Shirt als auch seinen Mantel mit meiner Sturmflamme in ihre Einzelteile zerlegte. Beim Anblick seiner Narben, die er durch mich hatte, hatte ich kein schlechtes Gewissen und ich pfiff leise vor mich hin. "Schade das du meinen schönen Plan überlebt hast, dass macht mir meinen Urlaub kaputt weißt du?"

'' Ich kenne dich nicht. Woher sollte ich dich kennen. Ich bin heute im Krankenhaus aufgewacht. Wie lautet dein Name. Sollte ich dich irgendwo her kennen. Darf ich jetzt in Ruhe trainieren ohne Störung '' sagt Hayato und schlug dabei Felsen klein. Ich möchte sie vergessen aber ich kann es nicht. Ich bin ihr garnicht wichtig. Ich war nur ein Spielzeug für ihre Zwecke. Ich hasse mich dafür das ich sie noch lieben obwohl sie meine Familia Mitglieder tötet. In ihr ist noch die Mayumi, die kenne aber sie wird von dieser Mayumi unterdrückt. '' Was bin ich für dich junge Dame weil ich es nicht weiß. Kannst du es mir sagen'' sagt Hayato und guckt dabei Mayumi an.

Ich grinste als Hayato vorgab mich nicht zu kennen. Schön, spielen wir einfach mal das Spielchen mit, dachte ich. "Mein Name spielt hier nichts zur Sache, also zerbrich dir nicht den Kopf darüber", sagte ich weiterhin grinsend. "Was du für mich bist? Stellst du die Frage immer Leuten die du nicht kennst? Aber nagut, du bist für mich nichts weiter als ein kleines Spielzeug das ich entsorge sobald mir damit langweilig wird", antwortete ich.

'' Ich bin ein Spielzeug für dich aber mehr auch nicht '' sagt Haayato und schloss seine Augen und nach einige Zeit öffnet Hayato seine Augen. '' Ich werde dir jetzt eine traurige Geschichte erzählen. Ein Mädchen hatte frührer alles ein Familie und Freunde aber sie hat sich im Laufe der Zeit verändert. Die Familie wurde kleiner und auch ihr Freundeskreis wurde kleiner. Später hatte sie nur eine Person, die sie vertrauen konnte aber sie hat ihn nur ausgenutzt für ihre Rache an ihre Familie. Jetzt komme ich zum Schluss dieser traurigen Geschichte das Mädchen wird keine Person haben, die ihr vertraut oder magt weil sie Personen in ihrer Nähe nur schlecht behandelt. Ich glaube ihr Bruder hatte Recht sie zu töten. Wenn die Menschen wüssten was aus den klein Mädchen wurde würden sie sich nur schämen. Wie findest du die Geschichte du herzloses Mädchen '' sagt Hayato zu ihr und schaut sie traurig an.

Ich streckte mich ausgiebig während Hayato seine kleine Geschichte zum Besten gab und sah ihn dann gelangweilt an. "Deine Geschichte ist wirklich langweilig, genauso wie die Geschichte von einem Jungen, der einfach nicht einsehen wollte, dass das Mädchen, welches mit ihm Schluss gemacht hat, wirklich keine Gefühle für ihn hat und er ihr nach vier Jahren immernoch hinterher trauert", antwortete ich auf seine Frage.

'' Na und. Ich war nicht zu Ende damit und ich möchte dir eine Frage stellen '' sagt Hayato zu Mayumi und dreht sich weg. '' Was wird das Mädchen tun wenn sie Auftrag zu Ende gebracht werden. Sie vertraut niemand hier auf dieser Erde '' sagt Hayato zu Mayumi und ging von ihr weg.